Unterschrift , subscriptio (im allg.). – nominis subscriptio. nomen subscriptum (Namensunterschrift). – ohne U. des Verfassers, sine auctore: durch seine U. etwas bestätigen, alqd subscribere.
... helles Licht setzen, z.B. alcis nomen: u. alqd Musā). – ornare. exornare (ausschmücken, z. ... ... quae alqs gessit); verb. illustrare et celebrare (z.B. alcis nomen scriptis). – celebrare carmine, carminibus (dichtend, im Liede verherrlichen, feiern ...
fünfmonatlich , quinquemestris; quinque mensium. – quinque menses natus (fünf ... ... fünften Monate stehend, von Kindern). – die Stadt wurde nach einer s. Belagerung genommen, urbs quinto mense, cum oppugnari coepta est, capta est. – ...
Angelegenheit , res. – ratio (Geschäftsbeziehung, Geschäftsbereich). – negotium (Geschäft). – causa (Rechtssache, -angelegenheit; dann jedes übernommene Geschäft). – cura (die Besorgung irgend eines Geschäfts, die Verwaltung, – ...
einschmuggeln , I) eig., s. schmuggeln. – II) übtr., heimlich einfügen: clam inserere, im Zshg. auch bl. inserere ... ... in etw. eingeschmuggelt werden, irrepere in alqd (sich einschleichen, z.B. nomen alcis irrepit in testamenta locupletium).
herübernehmen , transferre (z.B. scutum in dextrum latus). – mit von einem Orte h., alqo loco deportare (z.B. cognomen Athenis). – herüberragen , superne eminere.
unbeschnitten , immissus (was man wachsen gelassen hat, von Bäumen). – intonsus (nicht geschoren, vom Haar; dann auch von Bäumen). – integer (wovon man nichts genommen hat).
fortschreiben , I) v. intr.: ich kann nicht s., non queo plura iam scribere. – II) v. tr. transscribere (z.B. nomen in alqm).
Privatgebäude , s. Privathaus. – Privatgebrauch , usus mit einem possessiven Pronomen, z.B. meus usus. – zum Pr., in privatum.
... (ausgeliehenes Geld, außenstehender Schuldposten). – nomen (der Schuldposten, der in das Rechnungsbuch eingetragen wird od. ist). ... ... , debitum flagitare (von jmd., alqm): eine Sch. eintreiben, nomen exigere: die ganze Sch. einfordern, in solidum appellare: seine ...
lebenslänglich , qui, quae, quod viventi non adimitur (was jmdm., solange er lebt, nicht genommen wird, z.B. munus, sacerdotium: u. annua, n. pl. [Jahresgehalt]). – aeternus. sempiternus. perpetuus, Adv. perpetuo (immerwährend). ...
lossagen, sich , von etwas, renuntiare alqd. – se ... ... Antonii). – eidlich, eiurare alqd. – sich von einer Schuld l., nomen infitiari; eidlich, abiurare creditum. – sich von jmd. l., ...
unterschreiben , subscribere (auch bildl., mit folg. Dativ, einer Sache beipflichten übh.). – seinen Namen unt., sich unt., nomen subscribere; auch bl. subscribere. – jmds. Urteil unt. (bildl.), ...
herüberbringen , transportare. – transvehere (bes. fahrend). – mit h. von einem Orte, alqo loco deportare (z.B. cognomen Athenis).
geschlechtlich , gentilicius (ein Geschlecht, eine gens betreffend, z.B. nomen). – ein g. Unterschied, discrimen sexus.
... daß , non dicam (vor einem Nomen, z.B. an huius ille legis mentionem facere ausus esset vivo ... ... ] tu possis). – multo minus (um so weniger, vor einem Nomen, z.B. nulli ami. co, multo minus alicui inimico alqd ...
Lufterscheinung , phaenomĕnon (φαινόμενον, gew. im Plur., Spät.). – feurige Lufterscheinungen, ignes. – Luftfahrt , cursus aërius.
siebenmonatlich , septem mensium. – die Stadt wurde nach einer s. Belagerung eingenommen, urbs septimo mense, quam oppugnari coepta est, capta est.
unausgearbeitet , imperfectus. – unausgebaut , inchoatus (nur in Angriff genommen, z.B. aedes). – imperfectus (unvollendet, z.B. theatrum).
Geschlechtsform , genus (Gramm.). – geschlechtslos , s. geschlechtlos. – Geschlechtsname , nomen gentilicium; auch bl. nomen.
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro