Dach , tectum (das Dach, bes. die äußere Bedeckung desselben). – ... ... u. Fach gekommen sein, inter annos XIV tectum non subisse: jmdm. Dach u. Fach (Obdach) gewähren, s. Obdach: ohne Dach u. Fach, s. obdachlos. – Dachbalken , ...
Raum , spatium (des Ortes u. der Zeit). – locus (Platz übh.). – laxitas (Geräumigkeit). – tectum (Dach und Fach, z.B. si modo tecti satis est ad nostrum comitatum ...
flach , planus (platt, flach, ohne merkliche Hervorragungen, Ggstz. ... ... i. gebirgig). – non fastigatus (nicht abgedacht, nicht schräg, z.B. Dach, tectum). – vadosus (voll seichter Stellen, seicht, z.B. ...
Obdach , tectum (Dach und Fach, als vor der Witterung bergender Ort). – deversorium (Absteigequartier). – perfugium (Zufluchtsort). – jmdm. ein O. (Dach u. Fach) gewähren, hospitio alqm excipere (übh. gastlich aufnehmen); ...
flicken , sarcire. resarcire (z.B. ein Dach, Kleid u. dgl.). – Flicken , das, sartura. – Flickschneider , sartor. – Flickschuster , sutor veteramentarius. – Flickwerk , cento (auch bildl., aber spätl.).
Quartier , I) als Abteilung ins Geviert: pars (Abteilung übh ... ... urbis. – II) Wohnung: habitatio (im allg.). – tectum (Dach und Fach, als bergender Schutzort). – deversorium (der Ort, wo man ...
einfahren , I) v. tr. invehere (z.B. frumenta in horrea). – sub tectum congerere (unter Dach u. Fach bringen, z.B. fenum). – II) v. ...
Bedachung , tegendi genus (Art, wie etw. gedeckt ist od. wird). – tectum (das Dach).
ausbessern , reficere. – reparare (wiederherstellen in den vorigen Zustand). ... ... ein Gebäude). – sarcire resarcire (Schadhaftes, Zerrissenes flicken, ein Faß, Haus, Dach, Kleid etc.). – emendare (von Fehlern befreien, verbessern, eine schriftliche ...
Unterkommen , das, tectum (im allg., Dach u. Fach, wo man Aufnahme findet). – hospitium (Wohnung bei einem Gastfreunde). – sich nach einem U. umsehen, tectum od. (v. mehreren) tecta circumspicere: ein U. finden, s ...
durchranken , pererrare (z.B. hedera truncum et ramos pererrat ... ... .B. es regnet durch, ex imbribus aqua perpluit: es regnet durch das Dach durch, tectum pluviam recipit; tectum imbres transmittit.
unterkommen , tectum accipere (Dach u. Fach finden). – recipi (aufgenommen werden in einer Herberge etc., z.B. vix mercede). – hospitio recipi, bei jmd., ab alqo (eine gastfreundschaftliche Aufnahme finden).
untertreten , unter ein Dach, tectum subire oder tecto succedere (z.B. imbris vitandi causā).
hinausrücken , I) v. tr. proferre (weiter hinaussetzen, ... ... . einen Termin etc.). – proicere (herausrücken, -bauen, z.B. ein Dach, eine Stadt ins Meer). – II) v. intr. procedere, ...
hineinregnen; z.B. es regnet hinein, ex imbribus aqua perpluit: es regnet durch das Dach hinein, tectum imbres transmittit.
durchschneien , impers.: es schneit durch (das Dach), tectum nives transmittit.
Haus , I) im allg.: domus (das H. als ... ... Gebäuden auf allen Seiten abgesondert ist, gew. zu Mietwohnungen eingerichtet). – tectum (Dach, Dach u. Fach = Haus, wenn dieses den Nbbegr. des bergenden Schutzmittels hat). ...
Nest , nidus (der Vögel und einiger vierfüßigen Tiere [wie ... ... nidulari (nisten); auf die Erde, nidum ponere in terra: unter das Dach, nidum suspendere tecto. – ein N. ausnehmen, implumes aves detrahere ...
regnen , pluere. – es regnet, pluit: es regnet ... ... imber alcis rei defluit (vgl. »Blutregen, Steinregen«). – es regnet durch das Dach in das Haus, tectum pluviam recipit; tectum imbres transmittit.
schräg , oblīquus. – transversus (quer, in die Quere). ... ... resupinatus (nach hinten geneigt). – fastigatus (abgedacht, schr. wie ein Dach). – Adv . oblique. ex obliquo. in obliquum. – transverse. ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro