nachtragen , I) nicht der Vergessenheit übergeben: – alcis rei memorem esse (etw ... ... suchen, z.B. iniuriam non insectari). – ich trage jmdm. sein hinterlistiges Benehmen gegen mich nicht nach, ex memoria quas mihi alqs fecit insidias depono. – II ...
... (lässig, ohne Trieb zum Handeln). – iners (träge u. schlaff, unt. aus Mangel an Luft ... ... – im Kampfe unt. sein, pugnae expertem esse: der Geist kann nicht unt. sein, nihil agere animus non potest: unt. bleiben, abstinere a rebus gerendis (nicht in amtliche Tätigkeit treten). – Adv . segniter; ignave. – ...
... des Verweises u. der Drohung: eia. – ei, das wäre nicht honett, eia, haudsic decet. – e) des Spottes: vah ... ... m. folg. Indik. od. Imperat. (z.B. ei, so trage es doch! quin fers!: ei, so laß mich ...
... Akzent liegt; ebenso auch für qui non (warum nicht). – c) Für ut non wird ... ... Wort bezieht. – d) Unser daß ... ja nicht, daß ... nur nicht, daß ... durchaus nicht , drücken die Lateiner durch ut ne ...
... uneig.: mortuus (abgestorben, z.B. mare: übtr., nicht mehr im Gebrauch, z.B. leges, lingua). – emortuus (abgestorben, z.B. carbones, natura). – iners (träge, ohne Bewegung, z.B. aquae [im Bergwerk]). – languidus ...
... . – gar nicht d., non absurdus ingenio: dumm und träge, iners: kein d. Kopf, ingenium haud absurdum: ein d. Stolz, superba stultitia: du bist nicht d., haud stulte sapis. – Adv. stolide; stulte; ...
scheuen , a) etwas od. sich vor etwas ... ... schonen, z.B. nec impensae nec labori nec periculo). – den Tod nicht sch., mori non recusare. – ich scheue mich nicht (trage keine Scheu), etwas zu tun, non vereor oder non mihi verecundiae ...
... u. omnis periculi). – nicht g., non neglegendus (nicht unberücksichtigt zu lassend, z.B. nuntius); non contemnendus (nicht gering zu schätzend, nicht unbedeutend, z.B. oratio). – ... ... non laboro (ich bekümmere mich nicht um etw., trage keine Sorge darum); alqd od. ...