Fortkommen [2]

[926] Fortkommen, das, I) eig.; z.B. an das F. denken, iter parare; de itinere cogitare. – II) uneig.: a) das Gedeihen der Gewächse: proventus.[926] – b) das Fortleben der Menschen in Ansehung ihrer Umstände; z.B. sein F. suchen mit etwas, victum sibi od. rem quaerere alqā re (z.B. mercaturā faciendā): zum F. dienen, vitam sublevare.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 926-927.
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