Gestirn

[1104] Gestirn, astrum (jeder große leuchtende Himmelskörper, wie Sonne, Mond od. Hauptstern mit eigenem Namen). – sidus (das aus mehreren Sternen zusammengesetzte Sternbild; bei den Histor. gew. auch = astrum). – signum (das Himmelszeichen = Sternbild). – unter die Gestirne versetzen, alqm in astris ponere; alqm inter sidera collocare: der unter die Gestirne versetzte Cepheus, stellatus Cepheus: unter einem unglücklichen G. geboren. malo astro natus. Gestirnstand, s. Konstellation.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1104.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika