[1862]Pfeil, sagitta (auch als Gestirn). – telum (jedes Geschoß). – wie ein Pf., s. pfeilschnell. – Bildl. allen Pfeilen des Schicksals ausgesetzt sein, omnibus telis fortunae propositum esse.
Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1862.