untertänig

[2434] untertänig, s. untertan. – untertänigst danken, ingentes gratias agere.Untertänigkeit, oboedientia (Gehorsam). – servitus (in Rücksicht der Leibeigenschaft u. Frondienste). – jmd. in U. erhalten, alqm in officio retinere; alqm in dicione atque servitute tenere (in Botmäßigkeit und Sklaverei halten); alqm oppressum tenere (jmd. unter dem Druck halten).

Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2434.
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