wiederanfangen

[2697] wiederanfangen, I) v. tr., s. erneuern no. II. – II) v. intr. renasci (wieder entstehen, z.B. von einem Krieg, Übel). – recrudescere (eig. wiederaufbrechen, von Wunden; dann bildl., sich wieder erneuern, z.B. vom Schmerz, vom Kampf). – beim Weben w., fila redordiri.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 71910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 2697.
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