anaphysēma , atis, n. (ἀναφύσημα), die Luft, die explodierend aus Tiefen emporsteigt, Apul. de mund. 12.
interlitus , ūs, m. (interlino), die Fälschung durch Ausradieren, Gloss. IV, 252, 10.
athēnogerōn , ontis, Akk. onta, m. (*ἀθη ... ... ;έρων, v. Ἀθήνη u. γέρων der studierende Greis, Hier. in Rufin. 3. no. 6.
lūcubrātōrius , a, um (lucubro), zum Sitzen (Studieren) bei Nacht dienlich, lecticula (s. d.), Suet. Aug. 78, 1.
... – im guten Sinne, v. eifrig Studierenden, vigilandum, durandum, enitendum, pallendum est, man muß wachen, aufmerken ... ... od. über etwas erbleichen = etwas bis zum Erblassen-, eifrig studieren, m. Acc., hoc est quod palles, Pers.: iratum Eupolidem, ...
... iudiciorum tenere velle, in den G. kommandieren, nach Willkür schalten wollen, Cic. Verr. 2, 77. – ... ... Phil. 2, 52; de legg. 3, 9: u. kommandierende Offiziere, Befehlshaber, Auct. b. Alex. 67, 1. – ...
1. commentor , ātus sum, ārī (Frequ. ... ... Probe machen), Quint. – m. Acc., auf etw. studieren, sich vorbereiten, etw. einstudieren, bes. v. Redner, ut quae secum commentatus esset, ea ...
... sich der Wissenschaft befleißigend, wißbegierig, strebsam, studierend, gelehrt, cohors, Hor.: iuvenis, Quint.: studiose lector! Apul.: ... ... Plin. ep. – Plur. subst., studiōsī, ōrum, m., Studierende, Kunstbeflissene, Cic. de opt. gen. 13. Quint. 2, ...
1. eo , īvī od. iī, itum, īre ( ... ... aufsteigend, Suet.: ire ad Campaniam, Eutr.: ire ad Graeciam, um zu studieren, Amm.: ad cenam, Nep.: ire in antiquam silvam, Verg.: in ...
2. iūs , iūris, n. (altlat. ious, iuus, ... ... libero populo inter iura legesque, Liv.: ius discere, die Rechte (zu Rom) studieren, Augustin. conf. 6, 8 in. – ius est, es ist ...
nec u. neque , verbindende negative Partikeln, die von ... ... necopīnāns, nec-opīnātus, nec-opīnus. II) Wenn sie mit anderen Verbindungspartikeln korrespondieren, so steht 1) nec... nec od. neque... neque od. ...
... 2, 17, 9. – 2) korrespondierend: a) mit einem vorhergeh. aut, u. zwar: ... ... Prosa zwar oft aut vor neque... neque, aber mit diesen nicht korrespondierend, s. Cic. ep. 2, 19, 1. Sall. Iug. ...
... . Militärposten verwalten, leiten, befehligen (kommandieren; vgl. Heräus Tac. hist. 2, 24, 11), ... ... legiones, Tac. – absol. = die Leitung haben, befehligen (kommandieren), operieren, c. Romae, Tac.: c. in ea parte, ...
ab-eo , iī, itum, īre (griech. ἄπειμι), I ... ... illinc, inde, Cic.: unde abii? Verg.: ut, unde abissent, eodem statim redirent, Cic.: ab his locis, ab illo, Plaut.: ab urbe, Liv.: ...
1. mūto , āvī, ātum, āre (zsgzg. aus movito ... ... die Gesichtsfarbe verändern (unser vulg. »sich verwandeln«) = blaß werden, durch vieles Studieren, Sen. rhet., aus Furcht usw., Hor., Quint. u.a ...
ad-do , didī, ditum, ere, I) beitun, beigeben ... ... 2, 255. – d) als t.t. der Rechenkunst = addieren (Ggstz. deducere, subtrahieren), addendo deducendoque videre, quae reliqui ...
haud (haut) u. altlat. hau , Adv., ... ... non od. nil, Komik.: haud... nec, Verg. – d) korrespondierend mit andern Partikeln, haud... tam, Liv. u. Tac.: haud ...
audio , īvī u. iī, ītum, īre ( aus ... ... quam auscultandum censeo, Pacuv. fr.: improbo ac nefario homini ne auscultarent, sibi potius audirent, Apul. – u. so audiens sum m. Dativ, imperiis, ...
teneo , tenuī, tentum, ēre (zu tendo), tr. ... ... im Besitz des Staates sind, die Machthaber im Staate, Cic. – als Kommandierender, befehligen, alterum cornu, Nep.: exercitum pedestrem, Nep. ...
red-eo , iī (selten īvī), itum, īre, I) ... ... a Caesare, Cic. – huc, illuc, Plaut.: ut unde abissent, eodem statim redirent, Cic.: domum, Caes.: domos, Curt.: de foro domum, Augustin.: lecticā ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro