Panthēum , ēī, n. (Πάνθειο ... ... Πάνθεον), I) der große, von Agrippa erbaute Jupitertempel in Rom, später von Hadrian u.a. Kaisern wiederhergestellt, j. Tempio di S. MariaRotonda, Plin. ...
Gargānus , ī, m., ein von Stürmen umbrauster Gebirgszug Apuliens, der in das Adriatische Meer ausläuft, j. Monte di S. Angelo, Mela 2, 4, 6 (2. § 65). Hor. carm. 2, 9, 7. Lucan. 5, 379. ...
Tergeste , is, n., Stadt in Istrien am Adriatischen Meere, j. Triest, Mela 2, 4, 3 (2. § 61). Vell. 2, 110, 4: dass. Tergestum , ī, n., Mela 2, 3, 13 (2 ...
supernās , ātis (supernus), oberländisch, von der oberen Gegend, bes. von dem Obermeere (Adriatischen Meere) herkommend (Ggstz. infernas), adamas, August, bei Macr.: abies, Plin.: supernas (ventus), der Nordost- ...
Uscudama , ae, f., eine Stadt in Thrazien, am Hämus, später Hadrianopolis, Eutr. 6, 10. Ruf. Fest. 9. Amm. 14, 11, 15 u. 27, 4, 12.
allassōn , ontis (ἀλλάσσων), von schillernder Farbe, calices, Hadrian. b. Vopisc. Saturn. 8, 10.
Atriānus , s. Hadria unter Hadria.
inquiētus , a, um, ohne Ruhe, unruhig (Ggstz ... ... ) der Bewegung nach, inquietae et sine vento fluctuantes aquae, Sen.: inqu. Hadria, das wogende Adr. Meer, Hor.: inqu. aër, Sen.: ventus, ...
spectātus , a, um, PAdi. (v. specto), I) ... ... , homo, Cic.: castitas, Liv.: spectatissimum sit, Liv. – a divo Hadriano in mores atque litteras spectatus, wegen seines Benehmens und seiner Kenntnisse bei H ...
Marrūcīnī (Mārūcīnī), ōrum, m., eine Völkerschaft am Adriatischen Meere, zwischen den Frentanern u. dem Flusse Aternus, mit der Hauptstadt Teāte (j. Chieti), Cato origg. 2. fr. 18. Caes. b. c. 1, 23. Cic. Clu. ...
Favōrīnus , ī, m., gelehrter griechischer Philosoph u. Schriftsteller unter Hadrian, Gell. 1, 3, 27 u.a. Iul. Val. 1, 7 (13). p. 13, 2 K.
Dyrrachium (Dyrrhachium, Durrachium), iī, n. (Δυῤῥ ... ... 948;αμνος) im griech. Illyrien, auf einer Halbinsel am Adriatischen Meere, Landungsplatz bei der Überfahrt von Brundisium her, mit lebhaftem Verkehr und Handel ...
Praeciānus , a, um, präcianisch, vinum, eine Weinsorte in der Nähe des Adriat. Meeres, Plin. 14, 60 ed. Detl. (wo Sillig u. Mayhoff Praetetianum). Macr. sat. 3, 19, 6 ed. Jan.
Hierosolyma (Ierosolyma), ōrum, n. (Ἱεροσ ... ... Judäas, von Titus erobert u. zerstört, noch j. Ierusalem (vom Kaiser Hadrian Aelia Capitolina gen.), Cic. Flacc. 67. Tac. ann. 5, ...
quadrangulum , ī, n. (quattuor u. angulus), das Viereck, Varro sat. Men. 385. Vgl. quadriangulus.
quadrangulus , s. quadriangulus.
archisynagōgus , ī, m. (ἀρχισυν ... ... priesterliche Oberhaupt der Synagoge, Lampr. Alex. Sev. 28, 7. Hadrian. bei Vopisc. Sat. 8, 3. Cod. Theod. 16, 8 ...
nego , āvī, ātum, āre (viell. ... ... sua posse negabunt ire loca, Verg.: et hoc negat (phaselus ille) minacis Adriatici negare litus, und dieses, meint sie, leugnet nicht Adrias bedrohliches Ufer, Catull. 4, 6 sq. – mit folg. Negation ...
curvo , āvī, ātum, āre (curvus), krümmen, biegen ( ... ... entstellen, Prop.: in quocumque frutice (aspalathi) curvatur arcus caelestis, Plin. – Hadria (adriat. Meer) curvans Calabros sinus, Hor.: portus ab Euroo fluctu in arcum ...
2. do , dedī, datum, dare (altind. dádā-ti ... ... Traian. in Plin. ep. – im Passiv m. dopp. Nom., Hadrianus decemvir litibus iudicandis datus, Spart.: u. im Abl. absol. m. ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro