īdyllium , iī, n. (εἰδύλλι ... ... ein kleineres, zierlich darstellendes Gedicht, meist ländlichen Inhalts, Idyll, Hirtengedicht, jedoch keineswegs an diesen Kreis von Gegenständen gebunden, s. Plin. ep ...
Hicetāon , onis, m. (Ἱκετάων), Sohn des Königs Laomedon in Troja, Apul. de deo Socr. 18. Dict. 4, 22. – Dav. Hicetāonius , a, um (Ἱκετα νιος), ...
2. Olympias , adis, f. (Ὀλυμπ ... ... ;άς), Tochter des Königs Neoptolemus in Epirus, Gemahlin des Königs Philipp von Mazedonien, Mutter Alexanders des Gr., Cic. de div. 1, 47. Curt. ...
2. Acanthus , ī, f. (Ἄκανθος), eine Seestadt auf der östlichen Spitze der mazedonischen Halbinsel Chalcidice, j. Herisso mit Ruinen, Liv. 31, 45, ...
comestio , ōnis, f. (1. comedo), das Verzehren, Anthol. Lat. 396, 7 M. Cassian. coen. inst. 4, 21. Fulg. myth. 1, 5 (Plur.) u. 15. Isid. 20, 2, 21 u. ...
Celetrum , ī, n., mazedonische Stadt in der Landschaft Orestis auf einer Halbinsel des lacus Castoris, das »Kastoria« der Anna Komnena, noch j. Castoria, Liv. 31, 40, 1.
Genicīda , ae, f. (gena u. caedo), der Backenschneider, Beiname eines Lucius Iunius, offenbar Spitzname eines Barbiers, der beim Rasieren oft in die Backen schnitt, Corp. inscr. Lat. 6, 7618.
Bassania , ae, f., Stadt im mazedon. Illyrien, j. Elbessan od. Elbassan, Liv. 44, 30, 7. – Dav. Bassanītae , ārum, m., die Einw. von B., die Bassaniten, ibid. § 13.
dēcessor , ōris, m. (decedo), der Amtsvorgänger, Cic. Scaur. fr. 33. Tac. Agr. 7. Ulp. dig. 1, 16, 4. § 4. Spart. Pesc. 4, 1. Symm. relat. 34, 3. p. 47 ...
inēditus , a, um (in u. 2. edo), noch nicht herausgegeben (bekannt gemacht), iuvenes, quorum inedita cura (Ausarbeitung = Schriften) est, Ov. ex Pont. 4, 16, 39.
fēstīnis , e (Nbf. v. festinus), eilend, eilfertig, nunc haec res me facit festinem, Titin. com. 103 (wo jedoch festinem wahrsch. der Konjunktiv Präs.).
Erigonus , ī, m. (Ερίγων), westlicher Nebenfluß des Axius in Mazedonien, j. Tzerna, Liv. 31, 39, 6; 39, 53, 15.
lapicīda , ae, m. (lapis u. caedo), der Steinhauer, Steinmetz, Varro LL. 8, 62. Liv. 1, 59, 9. Sidon. epist. 3, 12, 5.
cibicīda , ae, m. (cibus u. caedo), der Brotvertilger, scherzh. v. Sklaven, Lucil. sat. 27, 27.
mellōsus , a, um (mel), voll Honig, honig-ähnlich, dulcedo, Cael. Aur. de morb. acut. 2, 29, 151.
cīsōrium , ī, n. (caedo), ein Schneidewerkzeug, Veget. mul. 3, 22, 1.
cēdenter , Adv. (cedens v. cedo), weichend, nachgebend, Cael. Aur. acut. 3, 16, 129.
caesālis , e, (caedo), zum Behauen geeignet, lapis, Gromat. vet. p. 306, 21.
in-exēsus , a, um (in u. exedo), unverzehrt, Min. Fel. Oct. 35, 3.
edibilis , e (1. edo), eßbar, Cassiod. var. 12, 4, 4.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro