Simoīs , entis, Akk. enta, m. (Σιμόεις), ein reißender Waldstrom im Trojanischen, der vom Ida kommend bei Neuilium sich mit dem Skamander vereinigt, j. Ghumbre, Mela 1, 18, 3 (1. § 93). ...
Īlion od. Īlium , iī, n. (Ἴλ ... ... 953;ος), die auch Troja genannte Hauptstadt des trojanischen Gebiets zwischen den Flussen Simoïs und Skamander, von den Griechen nach zehnjähriger Belagerung erobert u. zerstört, Cic ...
Abȳdus (Abȳdos), ī, f. (Ἄβυδο ... ... ;), I) Stadt in Kleinasien am Hellespont, Sestus gegenüber, unweit der Mündung des Simois, j. Trümmer beim Dorf Aïdos od. Avido, Enn. hed. ...
Scamander , drī, m. (Σκάμανδ ... ... 962;), ein Fluß in Troas, der am Berge Ida entspringt u. mit dem Simoīs vereinigt südl. vom Vorgebirge Sigeum ins Meer fällt, j. Mendere Su ...
lūbricus , a, um (zu gotisch sliupan, schleichen, ahd ... ... entgleitend, flüchtig, leicht beweglich, 1) eig.: lubrica fluenta, Lucr.: Simois, Hor.: amnis, Ov.: membra, Ov.: oculi, Cic. – 2) ...