Iāniculum , ī, n. (v. Ianus, s. ... ... in früheren Zeiten der Sage nach eine von Janus erbaute Burg (arx) gestanden haben soll, Liv. 1, 33, 6. Ov. fast. 1, 246. ...
Fāgūtālis (Fācūtālis), e (fagus), zur Buche gehörig, Buchen-, ... ... , ein heiliger Hain auf dem esquilinischen Berge, wo eine dem Jupiter heilige Buche neben einer Kapelle stand, Varro LL. 5, 49 sq. – dah. ...
dictamnum , ī, n. u. dictamnus , ī, f ... ... u. -ος), Diptam, ein Kraut, das die Kraft haben soll, Pfeile herauszuziehen, nach dem Berge Dikte aus Kreta ben. (Origanum ...
grāmineus , a, um (gramen), I) aus Gras, aus ... ... caespes, Ov.: corona (obsidionalis), welche die von einer Belagerung Befreiten ihrem Erretter gaben, Liv. – B) insbes., aus Rohr (Bambusrohr), ...
Menoec eu s , eī u. eos, Akk. ea ... ... ;εύς), Sohn des thebanischen Königs Kreon, der einem Orakelspruch zufolge sein Leben dem Vaterlande opferte, Cic. Tusc. 1, 116. Iuven. 14, 240 ...
cōn-suādeo , sī, sum, ēre, nachdrücklich raten, -anraten ... ... merc. 143: picus et cornix ab laeva, corvus parra ab dextera consuadent, geben günstige Wahrzeichen, Plaut. asin. 261: mit Dat. (wem?), ...
Mattiacum , ī, n., eine Stadt, die im Rheingau in der Gegend von Wiesbaden gestanden haben soll, wovon Mattiacus , a, um, mattiacisch, ager, Tac.: fontes (Heilquellen), das heutige Wiesbaden, Plin.: pilae, Seifenkugeln zur Färbung ...
clīmactēr , ēris, Akk. ēra, Akk. Plur. ēras ... ... ;ακτήρ, Stufenleiter), eine gefahrvolle Epoche im menschlichen Leben (nach dem Glauben der Alten die Jahre 7, 14, 21, 28 usw ...
oppīgnero , āvī, ātum, āre (ob u. pignero), verpfänden, zum Pfande geben, libellos pro vino, Cic. Sest. 110: ad Cladi mensam vix octonis nummis anulum, Mart. 2, 57, 7 sq. – bildl., alcis filiam, ...
bacchātio , ōnis, f. (bacchor), I) die Bacchusfeier ... ... vigiliis, Cic. II. Verr. 1, 33. – übtr., das Toben nach Bacchantenart, in detestabilis vinolentiae bacchationibus superbus exsultat, Augustin. ep. 35 ...
hūmāniter , Adv. (humanus), I) menschlich, ferre, mit Ergebung tragen, Cic.: vivere, das Leben recht menschlich genießen, Cic. – II) insbes., leutselig, gefühlvoll, freundlich, höflich, litterae h. scriptae, Cic. fr.: ...
Melpomenē , ēs, f. (Μελ ... ... , 3. Auson. edyll. 20, 4. p. 251, 4 Schenkl.: neben Polyhymnia, Mart. 4, 31, 7: neben den übrigen Musen, Anthol. Lat. 88, 4 (616, 4).
dē-largior , īrī = ἀποδαψιλεύομαι, reichlich verwenden, Gloss.; u. = ἀσωτεύομαι, verschwenderisch leben, Dosith. 62, 14 K. (wo Löwe Prodr. 205. annot. 1 dilargior lesen will).
epicoenos , on (επίκοινος ... ... lat. promiscuus), v. Tiernamen, die ein beiden Geschlechtern gemeinsames grammat. Geschlecht haben (wie passer, aquila), Donat. 375, 22 K.; vgl. Quint ...
famulāris , e (famulus), zu den Bedienten-, Sklaven gehörig, Bedienten-, Sklaven-, vestis, Cic.: turba, Stat.: fides, Dienertreue, Val. Max.: iura famularia dare, Sklavenrechte geben = zu Sklaven machen, Ov.
Oenopidēs , ae, m. (Οἰνοπίδ ... ... Chios, wahrsch. Zeitgenosse des Anaxagoras, der das Steigen u. Fallen des Nils erklärt haben soll, Sen. nat. qu. 4, 2, 26.
dērogātio , ōnis, f. (derogo), die teilweise Aufhebung, Beschränkung eines Gesetzes, Cornif. rhet. 2, 15 (neben obrogatio): Plur., legum derogationes, Cic. fr. or. A. V ...
neogramma , atis, n. (νέος u. γράμμα), ein Gemälde im neueren Stil, Plur. bei Plin. 35, 29 D. (die Hdschrn. neogrammatea, das Sillig u. Jan beibehalten haben).
abscōnsus , a, um, Partic. v. abscondo, w.s. – subst. absconsi, Versteckte v. Charakter (neben subdoli), Firm. math. 3, 8, 12. – neutr. subst., ...
Euphorbus , ī, m. (Εὔφορβος), ein Trojaner, dessen Seele Pythagoras durch die Seelenwanderung zu haben glaubte (vgl. Hor. epod. 15, 21), Ov. met. 15, ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro