... atque abstitit, Plaut.: limine, luco, Verg. – als milit. t.t., ab signis, Caes.: u. so absol., nec absistens nec ... ... .: miles abstitit, trat ab, Tac. – v. Lebl., ab sole numquam absistens partibus ...
... Acil. Glabrio, Prätor 198 v. Chr., Konsul 192, Besieger des Antiochus u. der Ätolier, Liv. lib. 36 sq. – C. Acil. Glabrio, Verf. einer römischen Geschichte in griech. Sprache, ... ... 12: Dolmetscher der als Gesandte im Senate auftretenden griech. Philosophen Karneades, Diogenes u. Kritolaus, Gell. 7, ...
accepto , āvī, ātum, āre (Frequent. v. accipio), empfangen, annehmen, in Empfang nehmen, empfangen, bekommen, I) eig.: argentum, Plaut.: Lunae bigas, Varr. fr.: mercedes a ...
Acerrae , ārum, f., Stadt in Kampanien, nahe bei Neapel, am Flusse Klanius (u. dessen Überschwemmung oft ausgesetzt, s. Verg. georg. 2, 225. Sil. 8, 537), von Hannibal ...
... Abraham , ae, m. u. Abraham indecl. u. Abrahamus , ī, m. u. Abram , ae, m. u ... ... . Charis. 94, 14 u. über die Form Abrahamus s. Prisc. 3, ...
ab-orior , ortus sum, īrī, I) vergehen, untergehen (Ggstz. oriri), von Himmelskörpern, Varr. LL. 5, 66: v. der Stimme, Lucr. 3, 155. – II) insbes., v. der Leibesfrucht, abgehen, Varr. bei Non. 71 ...
abūsīvē , Adv. (abusivus), I) durch uneigentlichen Gebrauch, uneigentlich, katachrestisch (Ggstz. proprie), Quint. u.a. – II) nicht recht im Ernst, nur so leichthin, ...
acharnē (acarnē), ēs od. ae, f. (ἀχ ... ... 961;νας), ein Seefisch, der Meerwolf (Perco labrax, L.), Lucil. sat. 1, 35. Plin. 32, 145. – Nbf. ...
ab-arceo (aberceo), getrennt halten, absondern, Paul. ex Fest. p. 15, 13 u. (abercet) 25, 16. Corp. inscr. Lat. 13, 485. Vgl. Gloss. V, 435, 6: ›abarcet, prohibet, vitat‹.
accepta , ae, f. (sc. pars, v. acceptus, a, um), der Ackeranteil, der jedem bei Austeilung der Äcker zufällt, Gromat. vet. p. 14, 17 u.ö.
absento , āre (absens), I) v. tr. abwesend machen, d.i. fortsenden, entfernen, Spät. – II) v. intr. abwesend sein, Spät.: absentans, abwesend, Spät. ...
ab-intus , Adv., s. 3. ā(ab) a.E.
... exkommunizieren, Eccl. – b) (als spät. mediz. t.t.) alqd, etw. zurückhalten, verhalten, sudorem, ... ... praefari, Suet. Tib. 23. – ε) m. folg. ne u. Konj., multum se abst., ...
... im Ägäischen Meere, Plin. – γ) Achilleus cursus (Ἀχίλλειος ... ... des Borysthenes, wo Achilles ein Wettrennen gehalten haben soll, Plin. u. Mela (griech.). ... ... α) Achillēa, ae, f. (sc. herba) u. Achillēos, ī, f. (ἡ Ἀχίλλειος sc. βοτάνη), eine ...
abs-condo , condidī u. condī, conditum od. ... ... in aëre telum, hoch in der L. verschwinden lassen Sil. – v. lebl. Subjj., Sextum fortuna ... ... verbergen, unsichtbar machen, bedecken, v. Pers., siros ita sollerter, ut etc., Curt. – ...
... ., Vell. – m. ut u. Konj., Cassiod. u. Ambros. – m. 2 ... ... 4, 48. – b) v. Pers.u. deren Geist, unbegabt, unfähig, ... ... eius haud absurdum, Sall.: u. so nec absurdus ingenio, s. Nipperd. Tac. ...
... ., Sall. Iug. 29, 4. – als mediz. t.t., das Einbekommen, Einnehmen, lactis, Th. ... ... 18 (p. 18, 4). – c) als philos. t.t. = ὑπόληψις, die Annahme eines Satzes, ...
... a pectore, Cic. Verr. 5, 3: umeris vestem, Verg. (u. so abscissā veste, Curt.): rupem vertice montis, Lucan.: venas, ... ... sondern, inane soldo, Hor. sat. 1, 2, 113. – c) abschneiden = gänzlich entziehen, benehmen, aufhören ...
1. accēnsus , ī, m. (accenseo), I) u. zwar gew. Plur. accēnsi, ōrum, m., urspr ... ... beigegeben (weil der eigentliche Soldat Nebendienste nicht annehmen durfte), s. Non. 520, 6. Veget. mil. 2, 19. ...
... accidēns , dentis, n. (eig. Partic. v. accido), I) das Zufällige, Unwesentliche, Äußere ... ... Symptom, Cael. Aur. acut. 1, 10, 71 u.a.: Plur., ibid. 2, 35, 184. – b ...
Buchempfehlung
Ein alternder Fürst besucht einen befreundeten Grafen und stellt ihm seinen bis dahin verheimlichten 17-jährigen Sohn vor. Die Mutter ist Komtesse Mizzi, die Tochter des Grafen. Ironisch distanziert beschreibt Schnitzlers Komödie die Geheimnisse, die in dieser Oberschichtengesellschaft jeder vor jedem hat.
34 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro