Acincum , ī, n., befestigte Stadt in Niederpannonien, wahrsch. j. Alt-Ofen, Amm. 30, 5, 13.
2. accendo , ōnis, m. (1. accendo), einer der (zum Kampf) anfeuert, Tert. de pall. 6.
accīsio , ōnis, f. (accīdo), das Abschneiden, Paul. Nol. ep. 23, 10 med.
accītio , ōnis, f. (accio), die Berufung, Plur. bei Arnob. 4, 12.
accessa , ae, f. (accedo), die Flut des Meeres, Serv. Verg. Aen. 1, 246.
abbatia , ae, f. (abbas), die Abtei, u. abbatissa , ae, f., die Äbtissin, Eccl.
Absalom (Absalon) u. Abessalon , m. indecl., Sohn Davids, Eccl.
ab-intus , Adv., s. 3. ā(ab) a.E.
acicula , ae, f., s. acucula.
... exkommunizieren, Eccl. – b) (als spät. mediz. t.t.) alqd, etw. zurückhalten, verhalten, ... ... Plaut. Curc. 180: praefari, Suet. Tib. 23. – ε) m. folg. ne u. Konj., multum se ...
Achillēs , is, m. (Ἀχιλλε ... ... Mela (griech.). – δ) Achillēum, I, n. (Ἀχίλλειο ... ... b) in der Botanik: α) Achillēa, ae, f. (sc. herba) u. Achillēos, ī, f. (ἡ Ἀχίλλειος sc. βοτάνη), eine nach ...
accessus , ūs, m. (accedo), das Herzu-, Herangehen, die Annäherung ... ... de mund. 19. – b) insbes.: α) als mediz. t.t., der Eintritt, Anfall, die Anwandlung einer ...
... Audienzen, die er erteilte, Cic. – als mediz. t.t. der Eintritt, Anfall, die ... ... regno Macedoniae fuit, Liv. – b) als philos. t.t., ein bestimmender Zusatz, Cic. Acad. ...
... demas, tantum accrescit, Cato fr. – m. Dat., veteribus negotiis nova accrescunt, Plin. ep.: trimetris accrescere iussit ... ... diebus accrescit, Plin. – insbes., Partiz. subst., accrescentēs, ium, m., die zum Kriegsdienst heranwachsenden Veteranen- und Soldatenkinder als stets bereite ...
... an etw. reich, m. Genet., lactis, Verg.: via omnium rerum abundans, Nep.: homo ... ... virtutis, abundans felicitatis, Cornif. rhet.: uberrimi luminis abundantissima claritas, Cassiod.: m. Abl., locus fontibus abundans, Cic.: ager abundans omni ... ... reich an Gedanken, Geist, Redefülle usw., m. Abl., abundans ingenio, Cic.: abundantior consilio, ...
... . haud absurdum est m. Infinit., bene dicere, Sall.: u.m. Dat., haud absurdum videtur propositi operis regulae paucis percurrere, quae etc., Vell. – m. ut u. Konj., Cassiod. u. Ambros. – ... ... cognitu non absurda, Tac. ann. 6, 28. – m. ab u. Abl., pauca ...
... acceptissimus Parmenioni, Curt. – durch apud od. ad m. Akk., essetne servus apud te acceptissimus, ... ... pacis artibus vix quisquam Traiano ad populum acceptior exstitit, Fronto. – zugl. m. Ang. weshalb? Valenti ob similitudinem morum acceptus, Amm. ...
Acadēmia , ae, f. (Ἀκαδήμεια), I) die Akademie, ein Lusthain etwa 1 km von Athen, urspr. dem Heros Akademos od. Echedemos geweiht, der bekannte Lehrort des Plato, Cic. de ...
Achelōus , ī, m. (Ἀχελωο ... ... A) Achelōias , adis, f., die Tochter des Achelous, die Acheloiade, Parthenope, Sil ... ... Sirenes, Ov. met. 14, 87. – B) Achelōis , idis, f. (Ἀχε ...
1. accēnsus , ī, m. (accenseo), I) u. zwar gew. Plur. accēnsi, ōrum, m., urspr. die der fünften Bürgerklasse Beigezählten (aber durch einen höhern Zensus von den proletarii geschieden), die in fünfzehn Vexillen ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro