ablacuo , s. ablaqueo /.
Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
... das Erworbene nicht genießen, Hor.: proelio, Caes.: armis, die W. ruhen lassen, Curt. – bes. unangetastet-, unangefochten lassen ... ... m. folg. quominus u. Konj., Suet. gr. 3. – η) absol., te scio facile abstinere posse, si nihil ...
... Mela (griech.). – δ) Achillēum, I, n. (Ἀχίλλειον), ... ... α) Achillēa, ae, f. (sc. herba) u. Achillēos, ī, f. (ἡ Ἀχίλλειος sc. βοτάνη), eine nach ... ... Plin. – β) Achillēum, ī, n., eine Gattung zarten Schwammes, Plin ...
abs-traho , trāxī, trāctum, ere, wegziehen, weg-, fortschleppen, -reißen, dah. auch gewaltsam trennen, wegrauben, entführen, I) eig.: alqm, Curt.: boves, Verg.: iumenta, Liv.: navem remulco ...
... . hangen, festhangen, ankleben, I) eig.: m. Dat., saxis, Liv.: iumento, Gell.: ancoris ... ... α) v. Pers., an einer Pers. (als beständiger Begleiter usw., s. Ruhnken Vell. 1, 9, 6), usque, Plaut.: alci perpetuo ...
ab-horreo , uī, ēre, I) vor etwas ... ... Tac.: mit bl. Abl. (s. Nipperd. zu Tac. ann. 14, 21), tanto facinore procul ... ... inter se, widersprechen einander, Liv.: m. bl. Abl. (s. Nipperd. zu Tac ...
accessio , ōnis, f. (accedo), I) das Hinzu-, Herantreten, -gehen, -kommen, die Annäherung, quid tibi ad hasce accessio est aedes? was hast du dich diesem Hause zu nähern? Plaut.: suis accessionibus, durch ...
abs-condo , condidī u. condī, conditum od. cōnsum, ere, verschwinden lassen, I) verbergen, verstecken, epistulam, Gell.: alqm in armamentario, Curt.: aurum secundum aram, Plaut.: alqd inter nates, Pompon. Com.: sese intus ...
ac-crēsco (ad-crēsco), crēvī, crētum, ere, I) hinzuwachsen, zuwachsen = vermehrend hinzukommen, a) einer Sache: quantum demas, tantum accrescit, Cato fr. – m. Dat., veteribus negotiis nova accrescunt, Plin. ep.: trimetris accrescere iussit ...
abundāns , tis, Abl. auch abundanti, PAdj. m. ... ... Compar. u. Superl. (v. abundo), überflutend, übervoll, I) eig., überflutend, wasserreich, v. Flüssen, fluvius abundantior ...
... . Compar. u. Superl., gegen das Gefühl verstoßend, I) eig., gegen das Gehör, die Ohren beleidigend, widrig klingend ... ... ingenium eius haud absurdum, Sall.: u. so nec absurdus ingenio, s. Nipperd. Tac. ann. 13, 45.
... adiectio , ōnis, f. (adicio), I) das Hinzutun, -fügen, Zusetzen, dah. auch ... ... am Fußgesimse der Säulen, Vitr. 3, 4 (3), 5 u.s. – c) der Anbau, Symm. ep. 6, ...
ab-aliēno , āvī, ātum, āre, durch Weggeben an einen anderen entfremden, I) eig.: a) übh. entfremden = entfernen, trennen, istuc crucior, a viro me tali abalienarier, Plaut.: nisi mors meum animum abs te ...
acceptus , a, um, PAdj. m. Compar. u. ... ... beliebt, erwünscht, angenehm (oft m. carus u. gratus verb., s. Deder. Dict. 1, 20. p. 264), a) v. ...
... ;αδήμεια), I) die Akademie, ein Lusthain etwa 1 km von ... ... wo er seine Academica schrieb, Plin. 31, 6. – / i lang bei Cic. poët. de div. 1, 22 u. ...
ad-mīsceo , mīscuī, mīxtum (mīstum), ēre, I) etw. hinzu-, beimischen, 1) eig.: aquae admixtus calor, Cic., mortiferum vitali, Liv.: nitrum aceto et oleo, Cels.: admixtis in heminam seminis resinae cochlearibus duobus, Plin.: ohne Angabe ...
... extr. – b) die Art, wie ein Ackeranteil (accepta, w. vgl.) verliehen wird, die Empfangsart, Plur. bei ... ... bei Apul. doctr. Plat. 3. p. 34 Oud. p. 269 H. ( bei Mart. Cap. 4. § 404 sq ...
Buchempfehlung
Die Geschwister Amrei und Dami, Kinder eines armen Holzfällers, wachsen nach dem Tode der Eltern in getrennten Häusern eines Schwarzwalddorfes auf. Amrei wächst zu einem lebensfrohen und tüchtigen Mädchen heran, während Dami in Selbstmitleid vergeht und schließlich nach Amerika auswandert. Auf einer Hochzeit lernt Amrei einen reichen Bauernsohn kennen, dessen Frau sie schließlich wird und so ihren Bruder aus Amerika zurück auf den Hof holen kann. Die idyllische Dorfgeschichte ist sofort mit Erscheinen 1857 ein großer Erfolg. Der Roman erlebt über 40 Auflagen und wird in zahlreiche Sprachen übersetzt.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro