1. ōra , ae, f. (v. 1. ōs), ... ... Äußerste jeder Sache, der Rand, Saum, das Ende, die Grenze, I) im allg.: poculi, ...
... . (clavus), ein mit einem dicken obern od. untern Ende versehener Stock, der Knotenstock, Knüttel, Knüppel, die ... ... . s.), Marc. Emp. 33. – e) als (am untern Ende dickes) Pfropfreis, Pallad. 4, 10, 11 sqq.
nēnia ( naenia ), ae, f., das Leichenlied, ... ... , war gleichs. der Grabgesang für den Spaß, »so war das Lied am Ende« (Rost), Plaut. Pseud. 1278 b . – nenia funebris, die ...
1. patro , āvī, ātum, āre (zu ahd. fazzōn = nhd. fassen), etwas durchsetzen, vollbringen, zustande-, zu Ende bringen (s. Dietsch, Sall. Iug. 13, 5), promissa, ...
pausa , ae, f. (παῦ ... ... das Innehalten, der Stillstand, das Ende, vitae, Lucr.: pausam facere = aufhören, innehalten, Plaut.; od. = ein Ende machen, endigen, Apul.: pausam facere ore fremendi, Enn. ann. 586 ...
Abyla , ae, f. (Ἀβύλη), die nordwestl. Spitze des kleinen Atlas, am östl. Ende des fretum Herculeum (Straße von Gibraltar), ein hoher, steiler Berg, dem Berge Calpe in Spanien gegenüber, mit dem er die sogenannten ...
3. Lamia , ae, f. (Λαμία), ... ... Stadt der Malienser in Phthiotis (Thessalien), am Fuße des Gebirges u. am nördl. Ende der vom Sperchius durchströmten Ebene, bekannt durch den nach ihr benannten (lamischen) ...
2. ē-vito , āvi, āre (ex u. vita), ... ... jmd. »ausleben machen« = dem Leben jmds. ein Ende machen, ihm das Leben rauben, m. homogen. Acc., Priamo ...
caliga , ae, f., der bis an das Ende des Schienbeins reichende Stiefel, der Halbstiefel, dessen Sohle bei gemeinen Leuten mit Nägeln beschlagen war (dah. clavus caligaris), a) übh., Cic. ad Att. ...
2. Fēstus , ī, m., vollst. Sextus Pompeius Festus, ein röm. Grammatiker, der vermutlich gegen das Ende des 4. Jahrh. n. Chr. lebte u. einen Auszug in 20 Büchern machte aus dem Werke des Grammatikers M. Verrius Flaccus de ...
prō-pēs , pedis, m., das untere Ende des Taues (pes no. II, A, 2, b), das an die Ecken eines viereckigen Segels u. dann an die Planken des Schiffes befestigt wurde, um das Segel gegen den Wind aufzuspannen, das ...
lavito , āre (Intens. v. lavo), waschen, baden ... ... II, aber bei Ribbeck Pompon. com. fr. 164 sq. nur das Ende des Fragments ohne die Worte lacr. se falsis lavitat).
mīūron od. mīūrum , ī, n., sc. metrum ... ... ;ίουρος στίχος), ein Hexameter, der am Ende statt des Spondeus einen Jambus hat, Ter. Maur. ...
2. ultimō , āre (ultimus), zu Ende gehen, cum ultimarent tempora patriae, Tert. de pall. 1 extr.
per-fero , tulī, lātum, ferre, bis an das Ziel-, bis zu Ende tragen, -bringen, ein Ziel erreichen lassen, I) eig. (v. Pers.) u. übtr. (v. Lebl.): A) im allg.: ...
... , I) intr. den Krieg zu Ende führen, den Krieg beendigen, im Passiv unpersönl. debellatur oder debellatum est, der Krieg wird oder ist zu Ende geführt, absol., neque priusquam debellavero absistam, Liv.: eodem impetu ...
Cyzicus u. - os , ī, f. (Κύ ... ... Stadt an der Propontis, im Lande der Dolionen, u. zwar an dem nördl. Ende eines Isthmus, der die Halbinsel (od. eig. Insel) Cyzikus mit dem ...
versūra (vorsūra), ae, f. (verto), das Drehen ... ... meton.: 1) als t.t. des Landbaues, der Ort (das Ende), wo der Pflügende umwendet, die Pflugwende, Colum. 2, 2 ...
cacūmen , minis, n. (vgl. altind. kakúd, Gipfel, Kuppe), die allmählich auslaufende kegelförmige Spitze, das spitz auslaufende obere Ende, bes. der Gipfel eines Berges, Baumes (Ggstz. ...
februus , a, um, reinigend, im religiösen Sinne, ... ... – dah. februa, ōrum, n., ein jährliches Reinigungsfest, zu Ende des Jahres im Februar ( denn dieser war ehemals der letzte Monat), ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro