dēxtāns , antis, m. (de u. sextans; eig., wobei 1 / 8 As fehlt, also =) fünf Sechstel od. zehn Zwölftel eines zwölfteiligen Ganzen, iugeri, Col.: gradus non crassiores dextante, zehn Zoll ...
pyrōpus , ī, m. (πυρωπός, feuerfarbig), eine aus drei Teilen Erz (aes) u. einem Teile Gold zusammengesetzte Metallmischung, etwa Goldbronze, s. Plin. 34, 94. Lucr. 2, 803. Prop ...
Cicones , um, Akk. as, m. (Κίκονες, das Land Κικονία), eine thrazische Völkerschaft am Hebrus u. an der Küste bis zum Lissus, Verg. georg. 4, 520. Ps. Verg. culex 330. ...
as-summo (ad-summo), āre (ad u. summa), dazuzählen, addieren, sextula bis assummata duellam facit, Hultsch Metrol. p. 113, 7 (aus Isid. 16, 25, 15, wo Otto assumpta liest). Not. Bern. ...
choeras , adis, f. (χοιράς), nur im Plur. choerades, Akk. as, die angeschwollenen Drüsen, rein lat. struma, Th. Prisc. 1, 9. Ps. Apul. herb. 3, 10.
Silurēs , um, Akk. as, m., eine Völkerschaft in Britannien, im Westen des Severn u. Avon, im südlichen Wales u. östlicher, Plin. 4, 103. Tac. ann. 12, 32 sq.
as-sicco (ad-sicco), āvī, ātum, āre, etw. abtrocknen, austrocknen, alqd in sole, Col.: semen in umbra, Col.: uvam passam, Col.: lacrimas, Sen.: assiccata viscera, Sen.
aerōsus , a, um (aes), erzreich, erzhaltig, lapis, Plin.: aurum, mit Erz (Kupfer) legiertes, Plin.: pecunia, ICt.
aerifer , fera, ferum (aes u. fero), Erz - d.i. eherne Zimbeln tragend, aeriferae manus, Ov. fast. 3, 740.
Oxiones , Akk. as, m., eine sarmatische Völkerschaft, Tac. Germ. 46 extr.
assūtus , a, um, s. as-suo.
assalio , s. as-silio.
aerārius , a, um (aes), I) zum Erz ... ... Erzgrube, -bergwerk, Vitr.: as, Kupferas, Petr. 57, 5: structurae, bergmännische Baue, Grubenbaue ... ... 181: missus, der letzte, urspr. aus Sammelgeld (aes) bestrittene Gang in den Spielen, Varr. fr. b. ...
as-suēsco (adsuēsco), suēvī, suētum, ere (*assueo), I ... ... . 2, 79, 1: alqm ass. fatis, Lucan. 5, 776: Icariā Rhodopen umbrā, Stat. ... ... erili, Verg.: ungewiß, ob m. Dat. od. Abl., ass. legibus, Cic.: scriptoribus, Quint.: vicinitas ...
as-sentio (ad-sentio), sensī, sēnsum, sentīre, u ... ... . fr.: ei senatus assensus est, Cic.: Catoni ass., Cic.: Gaberio equiti ass., Sall.: de Vennonianis rebus tibi assentior, Cic.: illud in quo ... ... non habeo quid tibi assentiar, Cic.: cetera ass. Crasso, Cic. – assentior m. folg. ...
as-simulo (ad-simulo), auch assimilo (ad-similo), āvī, ātum, āre, etw. dem andern ähnlich machen, -darstellen, I) im allg.: a) in der Wirklichkeit, totis animalibus assimulari, ganz an Gefühl vollkommenen ...
as-sequor (ad-sequor), secūtus sum, sequī, zu ... ... ihn einholen, erreichen, alqm, Cic.: merita alcis non ass., Cic.: ingenium alcis aliqua ex parte ass., Plin. ep. – b) etw., bes. etw. Erstrebtes, ...
... ) eines As, d.i. eines zwölfteiligen Ganzen (vgl. as), I) eig.: A) im allg., wie: 5 / ... ... – B) insbes.: 1) als Münze, 5 / 12 As = 5 unciae, Hor. de art. poët. 327 ...
sēmūncia , ae, f. (semi u. uncia), I) eine halbe Unze, ein halbes Zwölftel eines As (as) od. zwölfteiligen Ganzen, ein Vierundzwanzigstel, der vierundzwanzigste ...
quadrāns , antis, Genet. Plur. antum, m. (quadro), ... ... der vierte Teil, das Viertel eines röm. as, d.i. eines zwölfteiligen Ganzen, I) im allg.: operae, ...
Buchempfehlung
Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
270 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro