1. genus , eris, n. (geno = gigno, vgl. ... ... Ggstde., semper erit genus in pugna, die Abst. (der Welt) wird immer streitig bleiben, Manil. 1, 145. II) das Geschlecht ...
parum , Adv. ( altes neutr. von parvus), Compar. ... ... minus, Plin., od. minus atque minus, Verg., weniger und weniger, immer weniger und weniger: nihil minus, nichts weniger, ganz u. gar nicht ...
2. quasi , Adv. (qua-si), wie wenn, ... ... intra dies finem accepit, quasi nescius exercendi, Tac. – / Die zweite Silbe immer kurz gemessen (jetzt auch Lucr. 2, 291, s. Lachm. z ...
curvo , āvī, ātum, āre (curvus), krümmen, biegen ( ... ... agit in rectum (geradeaus), sed in orbem curvat eundem, gibt seinem Fluge immer dieselbe Kreisbewegung, kreist in derselben Krümmung, Ov.: turbo (Kreisel) actus ...
2. sinus , ūs, m., die bauschige Rundung, ... ... 2, 10 u. 29, 148: Dat. u. Abl. Plur. immer sinibus, s. Neue-Wagener Formenl. 3 1, 557. – Nbf ...
crepo , puī, pitum, āre (zu altind. k npatē, ... ... β) aus dem Munde etwas erschallen lassen, etw. immer im Munde führen, mit etw. um sich werfen, -lärmen, etw. ...
sisto , stitī u. stetī, statum, ere (Reduplikation von ... ... bestimmter Zeit, Plin.: statā vice, Curt.: stato in eosdem dies mercatu, immer auf dieselben Tage fallende, Tac.: stella, Fixstern (Ggstz. stella vaga ...
cūria , ae, f. (wohl aus *co-viria zu ... ... von Pompejus erbaut, Sitz des Senates, seit der dort vorgefallenen Ermordung Cäsars für immer geschlossen, Cic. de div. 2, 23. Suet. Caes. 80 sqq ...
dēmum (altl. dēmus), Adv. (Superl. v. ... ... steht nur bei vorausgegangener Bedingung zur Verstärkung der Folge, dah. im andern Satze immer ein si od. ubi, cum steht, Plaut., Attic. ...
1. solum , ī, n. (griech. ὑλία, Sohle ... ... Sprichw., quod od. quodcumque in solum venit (mihi venerit), was immer auf den (Acker) Boden fällt = was einem in den Sinn kommt, ...
aliās (sc. vices), Adv., I) zu einer andern ... ... Cic.: neque tum solum, sed saepe alias, Nep. – semper alias, sonst immer, Suet.: raro alias, Liv.: non alias, sonst nicht, zu keiner ...
... – usque quaque, zu jeder Zeit, immer, Varro LL., Catull., Suet. u.a.: Ggstz. nusquam, ... ... Zeit = in einem fort, fort und fort, fortwährend, stets, immer, interea usque illi de me supplicium dabo, Ter.: cantantes licet ...
urgeo u. (in den besten Hdschrn.) urgueo , ursī ... ... Fragen usw. zusetzen, ihn in die Auge treiben = immer etw. einwenden, interrogando, Cic.: rustice, Cic.: urg bor iam omnium ...
furia , ae, f. (furo), I) die Wut ... ... strafen, Liv. – oft wurden sie auch als den schon verruchten Sinn zu immer schrecklicherer Tat verwirrend gedacht, Ov. met. 4, 471 u. Thiel ...
arbor (Nbf. arbōs), oris (vgl. indogerm. * ... ... , 3. – Nbf. arbōs gew. bei Dichtern (bei Verg. immer), s. Neue-Wagener Formenl. 3 Bd. 1. S. 267; doch ...
spīro , āvī, ātum, āre (zu Wz. *speis-, ... ... mendacia folles, Iuven. – übtr., homo tribunatum etiamnunc spirans, der noch immer vom Geiste eines Tribunen beseelt sei, Liv.: tragicum satis, von einem ...
... adhuc animo, Liv. – b) von dem, was noch immer, noch weiter, noch ferner fortdauert, stertis adhuc? Pers.: insatiabilis ... ... omittendae in auro differentiae, Plin. – d) steigernd beim Komparativ, immer noch (s. Heß Tac. Germ. 19, ...
dīves , itis, Compar. dīvitior, -ius , Genet. ... ... 7, 108. Commod. instr. 2, 31, 4. – Genet. Plur. immer divitum (s. Neue-Wagener Formenl. 3 Bd. 2. S. ...
bēlua (bēlva, nicht bellua), ae, f. ( wie ... ... esset imperium, Suet. Tib. 24. – / Mommsen hat im Solin. immer belva geschrieben, zB. 12, 13; 32, 25. – Über ...
1. tundo , tutudī, tūnsum u. tūsum, ere ( ... ... , Verg. – Sprichw., tundere eandem incudem, auf denselben Amboß schlagen = immer dieselbe Sache betreiben, Cic. de or. 2, 162. – 2) ...
Buchempfehlung
Die Brüder Atreus und Thyest töten ihren Halbbruder Chrysippos und lassen im Streit um den Thron von Mykene keine Intrige aus. Weißes Trauerspiel aus der griechischen Mythologie ist 1765 neben der Tragödie »Die Befreiung von Theben« das erste deutschsprachige Drama in fünfhebigen Jamben.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro