hībernus , a, um (hiems), winterlich, Winter-, I ... ... Winterzeit, Hor.: sol, Cels.: aër, Vitr.: imber, Mela: Lycia, wo sich Apollo den Winter über aufhält, Verg.: Alpes, winterlich, kalt, Hor.: occĭdens, ...
... die Rauchkammer, wo das Brennholz getrocknet, der Wein durch den Rauch milder gemacht wurde, Col. 1, 6, 19 sq. Mart ... ... 13, 3 u. bes. Hieron. in Osëe 13, 3 (wo es durch καπνοδόχη erklärt wird).
... – II) die Baumpflanzung, bes. die, wo an den Bäumen (bes. Ulmen) Reben emporrankten, die Baumweinpflanzung, ... ... Baumweingarten, das Rebengehölz (versch. von vinea, wo die Reben auf der Erde rankten od. ...
... Varro LL. 5, 164 (wo Mucionis p.); de vita P. R. 1. fr. 10 (bei Non. p. 531, 24, wo Mugionis p.). Paul. ex Fest. 144, 18 (wo Mugionia p.). Solin. 1, ...
Lutātius , a, um, Name einer röm. ... ... der am bekanntesten I) C. Lutatius Catulus; siegte über die Karthager bei den Ägatischen Inseln, Nep. Hamilc. 1, 3 u. 5 (wo bl. Catulus). – II) Q. Lutatius Catulus, der Gründer der ...
... stribula), ōrum, n., das Fleisch an den Hüsten der Opfertiere, das Bugfleisch, Plaut. fr. b. Fest. 313 (b), 4. Varro LL. 7, 67 (wo Müller strib.); vgl. Paul. ex Fest. 312, 5 ...
... āre (caligo) = caligare (v. den Augen), w. s., Marc. Emp. 8. Garg. Mart. ... ... . p. 154, 2 H. Itala 3. regg. 14, 4 (wo Passiv m. Infin.). – Übtr., Fulg. Virg. contin. ...
dīlūdium , iī, n. (dis u. ludus), der den Gladiatoren zugestandene Rasttag, zwischen den Tagen, wo sie fechten mußten, dah. übtr., diludia posco, ich bitte um Galgenfrist ...
Scotīnos od. -us , a, um (Σκ ... ... Dunkele, ein Beiname des Heraklit, Sen. ep. 12, 6 (wo aber in den besten Hdschrn. das Wort fehlt, s. Fickert z. St.).
īdōlicus , a, um (εἰδωλικός), zu den Götzen gehörig, Götzen-, Tert. de idol. 13. Paul. Nol. carm. 22, 61 (wo īdŏlicus gemessen ist).
cistifer , ferī, m. (cista u. fero), der Kastenträger, Mart. 5, 17, 4 ed. Schneidew. (wo aber die besten Handschrn. den Dat. cistibero haben). Corp. inscr. Lat. 8, 10627.
plēbitās , ātis, f. (plebs), der Plebejerstand, Cato oratt. 18. fr. 10. Cass. Hemin. ann. 2. fr. 17 (wo Peter plevitatem mit den Hdschrn.).
mēnoīdēs (μηνοειδής), der Mond in den ersten Tagen, wo er etwas gehörnt ist, Firm. math. 4. praef. extr.
gynaecēum (gunaecēum) u. gynaecīum , iī ... ... (γυναικειον), I) bei den Griechen = der innere Teil des Hauses, wo die Frauen wohnten, die Frauenwohnung, Plaut. most. 755. ...
Patroclus , ī, m. (Πάτροκλ ... ... Sohn des Menötius, mit seinem Vetter Achilles erzogen, dann dessen Waffenfreund vor Troja, wo er mit den Waffen Achills gegen Hektor zog, aber durch Hektors Hand fiel, Ov. ex ...
... ;ιον), das Stadthaus in den griechischen Städten, wo die prytanes sich versammelten und speisten, und wo auch verdienten Männern auf Lebenszeit Unterhalt gegeben ... ... Regium in Kalabrien, Corp. inscr. Lat. 10, 6 (wo prytanaeum).
... annus (vom hebr. לבוי), das Jubeljahr, Erlaßjahr bei den Juden, Vulg. Levit. 25, 10 sqq. u. numer. 36, 4. Arator 2, 677 (wo die erste Silbe fälschlich kurz gebraucht ist). – subst., iūbilaeum, ī ...
linteātus , a, um (linteum), in Leinwand gekleidet, ... ... , 8: legio, die Leinwandlegion, nach der leinenen Decke des umzäunten Platzes, wo die samnitischen Patrizier sich durch den Schwur geweiht hatten, benannt, Liv. 10, 38, 12. Paul. ex ...
... pūlicārius , a, um (pulex), zu den Flöhen gehörig, Flöh-, herba, Flöhkraut ... ... psyllium), Cael. Aur. de morb. acut. 2, 37, 197 (wo herba pulicaria) u. 3, 8, 97 (wo herba pulicaris): dass. subst. pūlicāria, ae, f., Th. ...
... ;ταβόλος), der Ausladeort, in den Glossarien erklärt durch stabulum als Standort der Lasttiere der catabolenses (w. vgl.), Not. Tir. 10, 85 (wo catapulum). Gloss. V, 614, 10.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro