Croesus , ī, m. (Κροισος ... ... den Spruch Solons (»Niemand ist vor seinem Ende glücklich zu preisen«) bekannte König von Lydien, Iustin. 1, 7, 2 sqq. Prop. 2, 26, 23. ...
Sipylos , - us , ī, m. (Σίπυλος), ein Gebirge in Lydien, Seitenzweig des Tmolus, auf dem Niobe vor Kummer zu Stein geworden sein soll, j. Sipulidag, Cic. ad Q. fr. 2, 11, ...
Hypaepa , ōrum, n. (τὰ Ὕπαιπα), ein Städtchen in Lydien, südwestl. von Sardes, am südl. Abhang des Tmolus, i. Birghe od. Beréki, Ov. met. 6, 13. Petron. 133, 3. – Dav. Hypaepēnī ...
Mostēnī , ōrum, m., die Einw. der lydischen Stadt Mostena od. -ene, Tac. ann. 2, 47.
1. Colophōn , ōnis, Akk. ōnem u. ōna, ... ... 959;λοφῶν), eine der bedeutenderen ionischen Zwölfstädte an der Küste Lydiens, deren Einwohner später Lysimachus in Ephesus ansiedelte, mit dem dazu gehörigen (später ...
Thyatīra , ae, f. u. Thyatīra , ōrum, n. (Θυάτειρα), eine Stadt in Lydien, von Seleukus Nikator erneuert, vorher Pelopia gen., jetzt Akhissar, fem. ...
re-mīsceo , mīscuī, mīstum u. mīxtum ... ... vis veneni remixta cibo, Sen. de const. sap. 7, 4: Lydiis remixtum carmen tibiis, ein Lied zum Schalle der lydischen Flöte gesellt, Hor. carm. 4, 15, 30: sic veris falsa ...
Alyattēs , is od. eī, m. (Ἀλυάττης), König in Lydien, Vater des Krösus, Plin. 2, 53. Hor. carm. 3, 16, 41.
lānificus , a, um (lana u. facio), mit ... ... sorores, die Parzen, Mart.: dies. lanificae tres puellae, Mart.: virgo Lydia lanif., Iuven.: manus, Tibull. u. Arnob.: ars, Kunst zu ...
Apollōnis , nidis, f. (Ἀπολλωνίς), Stadt in Lydien zwischen Pergamus u. Sardes, Cic. Flacc. 51 (wo Akk. -nidem). – Dav. Apollōnidēnsis , e, apollonidensisch, aus Apollonis, ...
trānsvena , ae, m. (transvenio), der von irgendwo herüberkommt, ... ... der Ankömmling, Fremdling, Loth, Ps. Cypr. Sodom 31: Lydi ex Asia transvenae, Tert. de spect. 5.
gemipōmus , a, um (geminus u. pomum), doppelapfelig, übtr., papillae, Auct. carm. ad Lydiam 17.
Ariobarzanēs , is u. ī, Akk. em u. ... ... 945;ρζάνης), Name eines persischen Statthalters (Satrapen) von Lydien, Ionien u. Phrygien, unter Artaxerxes II., Nep. Dat. 2, 5 ...
Philadelphia , ae, f. (Φιλαδέλφεια), Stadt in Lydien, am Flusse Tmolus, j. Allah-Schehr; deren Einwohner Philadelphēnī , ōrum, m., die Philadelphener, Tac. ann. 2, ...
Hierocaesarēa , ae, f. (Ἱεροκαισάρεια), Stadt in Lydien, nahe an der Grenze von Äolis, viell. j. Semech, Tac. ann. 2, 47. – Dav. Hierocaesariēnsēs , ium ...
Calamīnae īnsulae , schwimmende Inseln in Lydien, Plin. 2, 209; vgl. Varr. r. r. 3, 17, 4. Mart. Cap. 9. § 928.
... Diskant- u. Baßflöten, Didascal. Ter.: die tibiae Sarranae, Phrygiae, Lydiae beziehen sich auf die drei ältesten Tonarten, von denen die tyrische die tiefste, die phrygische die mittlere, die lydische die höchste war, Plin. u. Serv. – cantus querulae ...
1. eo , īvī od. iī, itum, īre ( ... ... , 193 zw. (Detl. definire): tot Galatae, tot Pontus eat, tot Lydia nummis, Claud. in Eutr. 1, 203. – 5) fortgehen, ...
cūra , ae, f. (arch. coira aus *coisa ... ... absunt, mea cura, sodales, Ov.: Roscia te salutat, cura communis, Sidon.: Lydia (ein Gedicht des P. Val. Kato) doctorum maxima cura liber, ...
sono , sonuī, sonitum, āre (sonus), I) intr.: 1) ... ... tibiaeque et cantus sonant, Ov.: quā numerosa fides quāque aera rotunda Cybebes mitratisque sonant Lydia plectra choris, Prop.: longe sonans Aufidus, Hor.: sonant (es toben) ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro