... bis an den Tigris, wie Mesopotamien, Babylon u. Assyrien, dah. Syria = Assyria, Cic. Tusc. 5, 101. Suet. Caes. ... ... u. 2, 11, 1 jetzt Syriacus). – E) Syriscus , a (griech. Συρίσκος, - ...
sȳrinx , ingis, Akk. inga, f. (σῦ ... ... dah. als nom. propr. Syrinx, eine in Rohr verwandelte Nymphe, Ov. met. 1, 691 sqq.: Nbf. Sȳringa, Akk. am, Abl. ā, Serv. Verg. ...
1. osyris , f. (οσυρις), eine Pflanze, wahrsch. besenartiger Gänsefuß (Chenopodium Scoparia, L.), Plin. 27, 111.
2. Osȳris , s. Osīris.
2. Sȳrius , a, um, s. Sȳros.
1. Syrius , a, um, s. Syrī.
Assyriī , ōrum, m. (Ἀσσύριοι), die Assyrier, die Bewohner Assyriens (als Landschaft od. Reich), s. ... ... Sinne das assyrische Reich, bei den Römern gew. Syria gen., wie Cic. ...
2. sȳringa , ae, f. (vulg. Nbf. v ... ... Val. 1, 32. Th. Prisc. 1, 27: dass. auch syringia, ae, f., Plin. Val. 1, 23; u. syringio, ōnis, f., Plin. Val. 5, ...
sȳrītēs , ae, m. (συρίτης), ein Steinchen, das in der Blase des Wolfs gefunden wird, Plin. 11, 208.
Assyria , ae, f., s. Assyriī.
1. Sȳringa , s. sȳrinxno. I.
Sȳricus , a, um, s. Sȳros.
Syriscus , a, um, s. Syrī.
sȳringio , s. 2. sȳringa.
Leucosyrī , ōrum, m. (Λευκόσυροι), weiße Syrer, urspr. Name der Einwohner Kappadoziens vom syrischen Volksstamme, Plin. 6, 9: dann bes. Name der an den ...
Syriarcha , ae, m. (Συριάρ ... ... der oberste Priester in Syrien, der die Schauspiele besorgte, Cod. Theod. 15, 19, 2. – dessen Würde Syriarchia , ae, f. (Συρ ...
sȳringiās , ae, Akk. ān, m. (συριγγίας), eine hohle Rohrart, verwendet zu Pfeifen, von Sibthorp u. Smith für Saccharum Ravennae gehalten, Plin. 16, 164.
sȳringītis , idis, f. (συριγγιτις), ein uns unbekannter Edelstein, viell. eine Korallenart, Plin. 37, 182.
Syriāticus , a, um, s. Syrī.
Coelē Syria , ae, f. (Κοίλη ... ... 8 (Abl. Coele Syria); 42, 29, 5 (Abl.) u. 7 (Akk. Coelen Syriam); Genet. umgekehrt Syriae Coele(s), Corp. inscr. Lat. 6, 1673 ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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