umbilīcātus , a, um (umbilicus), nabelförmig, Plin. 13, 32.
omphalocarpos , ī, m. (ὀμφαλόκαρπος, mit nabelförmiger Frucht), eine Pflanze = aparine, Plin. 27, 32.
solistimum ( solistumum , sollistimum ) tripudium , in der ... ... günstiges Wahrzeichen, wenn die Weissagehühner so gierig fraßen, daß ihnen die Speise aus dem Schnabel auf die Erde fiel, solistim. tr., Cic. de div. 1, ...
... . – v. Hühnern, der Schnabel, Plin. 10, 156. – übtr., ex totius belli ... ... Aen. 1, 245. – c) ora navium rostrata, die Schiffsschnäbel, Hor. epod. 4, 17. – d) ora leonis, ...
hīr u. īr (Stamm ... ... Gramm. (wo gew. ir), die es bald für deklinabel (Genet. hiris, hirris), bald für indeklinabel, bald für ein masc., bald für ein neutr. halten, ...
hio , āvī, ātum, āre (vgl. griech. ε-χ ... ... ) insbes., v. leb. Wesen, den Mund-, den Rachen-, den Schnabel auftun od. aufsperren, 1) eig.: v. Menschen ...
grūs , gruis, m. u. (gew.) f. (gruo ... ... 22 ›grus non gruis‹. – II) meton. (wegen der Ähnlichkeit mit einem Kranichschnabel) eine Art Mauerbrecher, der Kranich ( sonst corvus ...
cornū , ūs u. (selten) ū, n., selten ... ... Indicum, Elfenbein, Mart. – 4) das Horn am Schnabel der Vögel, Ov. met. 14, 502. – 5) das ...
vetus , veteris, Compar. veterior, wofür klassisch vetustior, Superl. ... ... 3 2, 85–87. – vetus bei Ortsnamen ist in späterer Zeit indeklinabel, wie Petschenig in Wölfflins Archiv 10, 532 durch Beispiele nachweist.
nāvis (vulg. nābis), is, f. (altindisch nau ... ... piscatoria, Fischerkahn, Caes.: praetoria, Admiralschiff, Liv.: rostrata, mit einem Schnabel, Iustin.: tecta, Liv. u. Tac., od. constrata, ...
palea , ae, f. (altind. palāva-s, Spreu, ... ... Erzschaum, Plin. 34, 134. – B) das rote Läppchen am Schnabel des Hahnes, der Bart, Hahnenbart, Varro u. Colum. ...
nervus , ī, m. (νεῦρον), ... ... artus continentur, Cic.: nervi in omne corpus ducuntur, Cels.: nervus umbilicaris, die Nabelschnur, Tert.: nervos et venas exprimere (v. einem Maler), Plin.: ...
... 1) v. der Ähnlichkeit mit dem Rabenschnabel: a) eine lange Stange vorn mit einem Widerhaken (uncus) ... ... falces hatten). – b) ein chirurgisches hakenförmiges Schneidewerkzeug, der Rabenschnabel, Cels. 7, 19. p. 299, 28 D. – ...
1. dē-ligo , āvi, ātum, āre, I) anbinden ... ... durch bl. Dat., apud (an) mensam plenam homini rostrum (den Schnabel = Mund), Plaut.: naves ad terram, Caes.: naviculam ad ripam, Caes ...
columna , ae, f. (Nbf. zu columen, v. ... ... b) columna rostrata, die dem Besieger der Karthager Duilius zu Ehren errichtete, mit Schiffsschnäbeln verzierte Säule, Quint. 1, 7, 12. – c) columnae = ...
exuviae , ārum, f. (exuo), eig. »das, was ... ... Mezentii, Verg.: hostiles, Tibull. u. Tac.: nauticae, die abgenommenen Schiffsschnäbel, Cic.: exuvias alci dare, Acc. fr.: bildl., tu ornatus ...
spolium , iī, n., I) die abgezogene ... ... die dem Feinde abgenommene Beute, spolia classium, die Schiffsschnäbel, Cic.: hostium, Statuen usw., Cic.: agrorum, von den Äckern ...
cicōnia , ae, f. (cano), I) der Storch ... ... coneas u. ciconeas). – ad ciconias nixas (bei den einander mit dem Schnabel zugekehrten, also einander ansehenden), eine Örtl. auf dem Marsfelde, Not. urb ...
ad-uncus , a, um, hackenförmig einwärts gekrümmt, eingebogen (Ggstz. reduncus), dentes (draconis), Cornif. rhet.: nasus, Habichtsnase, Ter. ... ... ferrum, Veget. – praepes Iovis adunca heißt der Adler wegen seines einwärts gebogenen Schnabels, Ov.
nauticus , a, um (ναυτικό ... ... pinus, Schiff, Verg.: funis, Fest.: exuviae, den eroberten Schiffen abgenommene Schiffsschnäbel, Cic.: scientia rerum nauticarum, Kenntnis des Seewesens, Cic.: castra, ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro