acatalēcticus , a, um, falsche Lesart st. acatalectus, w.s.
ac , Conjunct., s. at-que.
Acē , ēs, f. (Ἀκη), Stadt in Galiläa, j. St. Jean d'Acre, Nep. Dat. 5, 1. Plin. 5, 75.
abs , s. 3. ā (ab, abs).
... »geh = fort, pack dich«, Plaut. u. Ter.: u. so abin? willst du gehen ... ... ) vom Vergehen der Zeit u. der Zustände mit der Zeit: a) von der Zeit ... ... 325. Ter. adelph. 782 u. oft bei nachaug. Dichtern (s. Neue-Wagener, Formenl. 3 ...
... acerrimus, Cornif. rhet. u. Nep.: bes. von hitzigen u. bissigen Jagd- od. Haushunden, Cic., Hor. u.a.; vgl. Schwabe zu Phaedr. 3, 7, 18. ... ... adv. = acriter, Sall. fr. u.a.
... heißen, Hyg. fab. 170. – Dav. a) Abantēus , a, um (Ἀβάντειος), ... ... ) = dessen Sohn Akrisius, Ov. met. 4, 607; u. = dessen Urenkel Perseus, Ov. met. 4, ...
... namentlich der Rüssel, die Ohren u. Füße des Schweines, als wohlschmeckendes Gericht, Schweinsknöchel (rein lat ... ... crura porcina, trunculi suis), Veget. mul. 2, 28, 17 u.a. – Dass. acrocōlia, n. pl. (ἀκρο ...
abra , ae, f. (ἅβρα), die Lieblingszofe, Vulg. Iudith 8, 32 u.ö.
abba , s. abbās.
absp ..., s. asp...
abax , s. abacus.
... .: quod abest longissime, Cic.: u. so ab. longissime a vero, Cic.: longe a spe, Cic.: procul ... ... , nullā re magis absumus a natura ferarum, Cic.: qui longissime a te afuit, Cic. – u. tiefer stehen, ...
... – II) übtr.: A) v. Auge: a) das Scharfe, Stechende ... ... das Gesicht, mit u. ohne oculorum, Cic. u.a. (s. Bünem. Lact. 2, 3, 9): ... ... poet.), das Auge, Verg. u.a. – c) die Schärfe, Sehkraft ...
... m. folg. quin u. Konjunktiv, Tac. ann. 13, 14. – von Lebl., ... ... Soldaten, sich weigern weiter zu kämpfen, den Gehorsam verweigern (s. Deder. Dict. 3, 13), Sall., Liv. u.a. – c) m. Dat. = einer Sache ...
... a) ein Schiff, Verg. georg. 2, 68 u.a. – b) ein Speer, Verg. Aen. ... ... abjete, Enn. trag. 117. Verg. Aen. 2, 16 u.a., u. Abl. Plur. viersilbig, abjetibus, Verg. Aen ...
... kurzer Wurfspieß mit einem Riemen (flagellum), mittelst dessen er geschleudert u. wieder zurückgezogen wurde, Verg. Aen. 7, 730. Val. Flacc. 6, 99. Sil. 3, 363 u. 8, 550. Sidon. carm. 5, 519. Treb. Poll. ...
achōr , ōris, m. u. achōra , ae, f. (ἀχώρ), der Schorf, Grind am Kopfe der Kinder, Spät.
aconē , od. -a , f. (ἀκόνη), der Wetzstein, Plin. 27, 10. Serv. Verg. georg. 2, 152.
acōra , s. achōr unter achor.
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro