... u. die Formel haud scio an od. nescio an , als höflicher, bescheidener ... ... ob... ob, hunc tu ignorantem an sedeat putas scire, an vivat, an videat, an otiosus sit, Sen. – bes. ... ... orationem non legit? Cic.: quomodo...? an... anne... an...? Cic. Balb. 54. – dah. ...
1. bu , Silbe aus der Kindersprache, Paul. ex Fest. 109 ›unde infantibus an velint bibere dicentes, bu syllaba contenti sumus‹.
1. boa u. (urspr., aber archaist.) bova , ... ... ae, f., I) eine Art Wasserschlange, die sich gern an Kühe ansaugt, Form boa, Plin. 8, 37 u.a. Solin ...
amb , eig. ambi od. ambe, auch am od. an ( aus ἀμφί), eine untrennbare Präposition, herum, um, auch ringsum, d.i. von zwei od. mehreren od. allen Seiten (Punkten) ...
Aea , ae, Akk. an, f. (αἰα = γαια), eine vom Phasis umflossene ... ... 6, 13. Val. Flacc. 1, 742 u. (Akk. -an) 5, 425. – Dav. Aeaeus , a um, ...
2. Boa , ae, f., eine Insel des Adriat. Meeres, an der Küste von Dalmatien, Verbannungsort, Amm. 22, 3, 6 u. 28, 1, 3. Cod. Theod. 16, 5, 53.
arma , ōrum, n. (Stamm AR-o, griech. ΑΡ-ω, ich füge an; vgl. τὰ ἄρμενα, Segel u. Tauwerk der Schiffe), griech. εντεα u. ὅπλα, u. altd. Zeug, Gezeug, ...
... I) eig.: 1) im allg.: abeam an maneam, adeam an fugiam, Plaut. : huc, Plaut.: illo ( ... ... α) wegen der Zukunft befragend an jmd. od. ein Orakel gehen, sich wenden, ... ... β) bittend nahen, sich nähern, vorsprechen bei od. an usw., mille domos, Ov. ...
... ạsà), der Griff, an dem etwas gefaßt wird, der Henkel, die ... ... canthari, Verg.: urcei, Ov.: scyphi, ICt.: ostii, der eiserne Griff an der Tür, Petr.: crepidae, die Öse am Rande der Schuhsohlen, ...
1. an-no (ad-no), āvī, ātum, āre, I) herbei-, heranschwimmen, absol., v. Fischen, Hor. sat. 2, 5, 44. Gell. 16, 19, 16; v. Pers., paulatim annabam, Verg. Aen. 6 ...
2. Atta , ae, m., röm. Beiname (urspr. dessen, der wegen eines Fehlers an den Beinen mehr auf den Fußspitzen dahinschwebt als geht [wahrsch. v. ἄττειν, sich leicht od. schnell bewegen], Paul. ex Fest. 12, 10, ...
cīlo (cillo), ōnis, m., einer, der an beiden Seiten einen plattgedrückten Kopf mit vorstehender Stirn hat, der Spitzkopf, Charis. 102, 1. Paul. ex Fest. 43, 10. Caper (VII) 97, 17 u.a. Gramm. ...
1. atta (ἄττα), ... ... = Vater, lieber Vater, freundliche Anrede, urspr. der Kinder an den Vater, Paul. ex Fest. 13, 18 (in v. atavus); dann jüngerer Männer an ältere, Paul. ex Fest. 12, 11.
ador , ōris, n. (v. griech. ἀθήρ, Hachel an der Ähre, überh. Spitze), eine Art Getreide, Dinkel, Spelt (Triticum Spelta, L.), Plin., Hor. u.a. – / Genet. adŏris, Auson. Technop. ( ...
Acra , ae, Akk. an, f. (ἄκρα), die Spitze, das Vorgebirge, Acra Iapygia, sonst promontorium Salentinum, j. Capo di St. Maria di Leuca, Plin. 3, 100.
brya , ae, Akk. an, f. (*βρύα), der auch myrice u. tamarice genannte Strauch, Plin. 13, 116; 24, 69.
anne ( aus atne), s. an.
... lacunari setā equinā aptus, Cic. – 2) übtr.: a) an etw. gebunden, otio aptus, Plaut. trin. 658. – ... ... quod bellando aptus sum, Acc. fr.: aptus alliciendis feminarum animis, Tac.: an (umeri) apti essent oneri ferendo, Capit.: silvestre iter ...
... , I) etw. od. auf (an) etw. hauen, schlagen, klopfen, jmd. od. ... ... , Curt.: thynnos membratim, Plin.: cucurbitam minutim, Gell. – C) an-, auf - oder ausschneiden od. - hauen ...
autem , Coni. adversat. (αὖτε), dagegen, ... ... ruhigste Gegenüberstellung eines Begriffs gegen einen andern aus, I) sich zunächst an den Begriff, der entgegengestellt wird, anlehnend, dagegen, anderseits, a ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro