[494] Apiōn, ōnis, m. (Ἀπίων), I) Beiname des Ptolemäus, des Königs von Kyrene, der sein Reich den Römern vermachte, Cic. agr. 2, 19, 51. Tac. ann. 14, 18. Liv. epit. 70. – II) ein berühmter griech. Grammatiker, mit dem Beinamen Plistonices, Zeitgenosse des Tiberius und von diesem cymbalum mundi gen., Plin. 1. praef. § 25 u.a. Sen. ep. 88, 34 (40), wo Fickert u. Haase Appion schreiben.