[683] 2. Atta, ae, m., röm. Beiname (urspr. dessen, der wegen eines Fehlers an den Beinen mehr auf den Fußspitzen dahinschwebt als geht [wahrsch. v. ἄττειν, sich leicht od. schnell bewegen], Paul. ex Fest. 12, 10, u. das. Otfr. Müller. Löwe Prodr. p. 389 sq.), unter dem bes. bekannt: C. Quintius Atta, ein röm. Bühnendichter, der volkstümliche Komödien (fabulae togatae) schrieb (gest. 102 v. Chr.), Hor. ep. 2, 1, 79 (mit Anspielung auf die Bedeutung des Beinamens).