[1106] 1. Nauplius, iī, m. (Ναύπλιος), König auf Euböa, Vater des Palamedes, lockte aus Rachsucht darüber, daß sein Sohn von den Griechen getötet war, die aus Troja zurückkehrenden Griechen durch ein Feuer an die Klippen seiner Insel, wo sie Schiffbruch litten, Prop. 4, 1, 115. Hyg. fab. 116: Nauplii mala, Suet. Ner. 39, 3. – Dav. Naupliadēs, ae, m. (Ναυπλιάδης), der Naupliade (Nachkomme des Nauplius), v. Palamedes, Ov. met. 13, 310.