[1136] Nemea, ae, f. (Νεμέα) u. poet. Nemeē, ēs, f. (Νεμέη), ein Flecken in Argolis zwischen Kleonä u. Phlius, nebst der umliegenden Waldgegend mit einem Haine des nemëischen Zeus, worin Herkules den nemëischen Löwen erlegte, u. alle drei Jahre die nemëischen Spiele gefeiert wurden, Cic. de fato 7. Verg. Aen. 8, 295: Form -e, Mart. spect. 27, 3. Stat. silv. 1, 3, 6. – Dav.: A) Nemeaeus (Nemeēus), a, um (Νεμεαιος), nemeäisch, leo, Ov.: moles od. pestis, Löwe, Ov.: vellus, Löwenfell, Ov. – B) Nemaeus, a, um, nemäisch, Hieron. – C) Nemea, ōrum, n. (Νέμεα), die nemëischen Spiele, Liv. u. Hyg.: Nemea vincere, Vitr.