Virbius

[3505] Virbius, iī, m. (der gewöhnlichen Ableitung nach v. vir u. bis), Beiname des von seinen Pferden zerrissenen Hippolyt, nachdem er wieder lebendig geworden war, gleichsam bis vir, Ov. met. 15, 544 u. fast. 6, 756: ebenso auch sein Sohn, Verg. Aen. 7, 762. – Dav. Virbiālis, e, den Virbius betreffend, des Virbius, flamen, Corp. inscr. Lat. 10, 1493.

Quelle:
Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 81918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 3505.
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