[1324] oesypum, ī, n. (οἴσυπος), der an ungewaschener Schafwolle klebende Schweiß und Schmutz, Plin. 29, 35 u. 112. – Ein daraus abgekochter Extrakt diente teils als Heilmittel, teils beim Ankleiden der römischen Damen als Schönheitsmittel, Plin. 30. 28 sqq.: Plur. bei Ov. art. am. 3, 213; rem. 354.