[1453] pampinus, ī, m., der frische Trieb des Weinstocks, der Ranken u. Laub macht, die Weinranke, das Weinlaub, Cic., Colum. u.a. – übtr., der dünne, sich windende Schoß, mit dem sich Bohnen u. andere Gewächse anklammern, die Ranke, Plin.: und was ihm ähnlich ist, Plin.[1453] – / Auch gen. fem., Lucil. 1270. Varro nach Serv. Verg. eccl. 7, 58. Claud. laud. Stil. 3, 366; epithal. Pallad. et Cer. 5 u. cons. Stil. 3, 367. Sidon. epist. 5, 17, 4.