... ein Moment auf, das wiederum bei Scharastani fehlt. Jehuda aus Hamadan habe erklärt, daß die Sabbate und Festeszeiten in der Jetztzeit ... ... und vor Ismael Akbari, Scharastani vor die Sekte, welchen ihren Ausgang von Benjamin Nahawendi nahm. Sie scheinen ... ... mit dem Schwerte in der Hand auszwingen wollten. Muschkha zog mit 19 Mann aus und wurde in der Gegend ...
... Entdeckung der Denkmäler der beiden ersten Dynastien beginnt mit AMÉLINEAUS Ausgrabungen in der ältesten Nekropole (Umm el Ga'ab) im Wüstensande ... ... (§ 211 ) das Grab des Osiris verehrte. AMÉLINEAUS Ausgrabungen sind schlecht ausgeführt und völlig ungenügend publiziert (Le Tombeau d' ... ... der Horusfalke hält einen Strick, der einem aus dem Erdboden herauswachsenden Kopf durch die Oberlippe gezogen ...
... von vornherein, daß de Sacy bei Abulfeda, welcher die ganze Stelle aus Scharastani ausgezogen, die Lesart gefunden hat: היראקמלא, und nicht הבראקמלא, wie Curetons ... ... Verwerfung des Anthropomorphismus (Muschabbiha) und der allegorischen Auslegung der Thora ist ganz die der mohammedanischen Mutazila. Wir sehen daraus, daß Benjamin Nahawendi, so wie ...
... םיתמה תיחת ןיא רמואש ושימ תד אוה ןרמעובא עדונה. Wir sehen daraus, daß er die Auferstehung leugnete und zwar mit ... ... ha-Parsi die Verse über das Passahopfer so gedeutet, daß nur beim Auszug aus Ägypten ein Lamm als Passah vorgeschrieben sei, später aber durfte es ...
... Jahwe von Se'îr und dem Gebiet Edoms aus seinem Volk zu Hilfe; im Eingang des »Segens Moses« heißt es: ... ... offenbart er sich dem Mose; so wird auch seine Offenbarung auf dem Sinai durchaus wie ein Vulkanausbruch geschildert (Exod. 20, 18 J 2 ; v. ...
... Göttern begnadete Herrscher, über sein Alter hinaus umsichtig – er war also noch jung und noch nicht lange auf ... ... als eine wirkliche Monarchie betrachtet wird, die monarchische Staatsform mit Ausnahme von Cypern aus der ganzen griechischen Welt geschwunden. – Zu dauerhaften Zuständen ... ... auch in Kyrene nicht geführt zu haben. Fast das einzige, was wir aus dem nächsten Jahrhundert ...
... seit dem Ende der ersten Dynastie von Babel wieder völlig unabhängig geworden. Aus babylonischer Quelle erfahren wir von dem Angriff Eagamils, des Königs des Seelandes ... ... bei Naramsin, mit Keilschrift geschrieben; unter den folgenden Königen wird dann das Elamitische ausschließlich gebraucht. Die Herrscher haben jetzt den Königstitel angenommen ...
Allgemeiner Charakter der Semiten 352. Aus den Verhältnissen, in denen ... ... des Geistes, die diese gewährt. In der semitischen Poesie dominiert durchaus der Verstand und die scharfe Beobachtung. Sie zeigt eine wirkungsvolle Rhetorik und ist ausgezeichnet durch Witz und Scharfsinn; aber sie ...
... ist dann, im 15. Jahre seines Vaters, ein großer Aufstand ausgebrochen; aus den Bruchstücken seiner Annalen ersehen wir, daß er Süden wie ... ... Wie es im übrigen Ägypten aussah, zeigt anschaulich der ausführliche Bericht, den Kaštas Nachfolger Pi'anchi ... ... der keine Fische aß, in sein Haus eintreten ließ, die übrigen mußten draußen bleiben. Auch Tefnacht gab den ...
... ein Nachkomme Kutirnachundis gewesen sein. Von der Ausdehnung seiner Macht gibt auch die Weihinschrift eines Dynasten von Dêr Kunde, der ... ... Šušinaks« nennt. Aber unabhängig war er nicht; vielmehr ist eine Tontafel aus Susa, die sein Diener Adadrabi Sohn des Rimadad gesiegelt hat-die Namen ...
... 216. Über vierhundert Jahre (etwa 3300-2900) haben die Herrscherhäuser aus Thinis auf dem Thron des Horus gesessen. Wenn sich von ihrer ... ... große, in die Erde gemauerte, mit Nischen ausgestattete Grabkammern, die mit Holz ausgelegt und mit großen Balken überdeckt sind; ...
... erscheint in einer Komödie des Teleklides, der – wie Kaiser Friedrich aus dem Kyffhäuser – auf die Oberwelt zurückgekehrte uralte König Amphiktyon auf der ... ... .« Aber Blepyros kann sich aus dem Rahmen des Bestehenden nicht so leicht herausdenken. Er forscht weiter: ... ... sich, es wäre uns eine Utopie aus jener Zeit erhalten, die wirklich aus dem verwirrten, erhitzten Gehirn eines ...
... schildert Plato im Symposion, wie aus der unablässigen Versenkung in die Erscheinungsformen des Schönen zuerst in der körperlichen, ... ... und die Erörterung der Machtfrage, von der die äußere Existenz des Staats abhängt, ausdrücklich als nicht zur Frage nach seiner richtigen ... ... entsteht es plötzlich wie ein Licht, das sich aus einem Funken entzündet, in der Seele des Schülers und nährt ...
... kaja (§ 478 ), einige völlig authentische Nachrichten aus dem zweiten Jahrtausend, die durch die Angaben der Aegypter ergänzt werden. ... ... entnehmen können. Bei den übrigen Völkern dagegen stammt unsere Kenntnis fast ausschließlich aus den Nachrichten griechischer Schriftsteller und aus Inschriften und Münzen hellenistischer und ...
... in der Luft mit Hilfe der Vögel ein Wolkenkuckucksheim gründet, die Götter aushungert und spielend die Herrschaft über die ganze Welt gewinnt, die treffendste Charakteristik ... ... immer aufs neue hervorbrechen, je schwankender die Politik wird, im Innern wie nach außen, desto heftiger und rücksichtsloser wird der Kampf geführt ...
... und hat sich vom Norden aus verbreitet. 337. Die äußeren Bedingungen, welche das Leben der ... ... Zwang der sozialen Ordnung seinen Ausdruck findet. Die erwachsenen, wehrfähigen Männer, aus denen der Verband besteht, ... ... zurückgeht und daher zugleich eine stärkere Ausbildung der Autorität des Stammes voraussetzt. Über die Tausendschaften cet. und ihr Verhältnis zu den ...
... In einem Menschenalter war Athen aus einem griechischen Kantonstaat, dem ein paar auswärtige Besitzungen zugehörten, der Herrscher eines ausgedehnten, alle Inseln und Küsten ... ... ihnen und weiter in den ersten Jahrzehnten der Republik Künstler aus Ionien wie aus Ägina, Sikyon, Lakonien im Wetteifer mit ...
... Gaus. Dazu kommt dann ein gleichartig aufmarschiertes Schützenkorps, das aus geworbenen Negern (und Libyern?) von kleinem Wuchs ... ... Papyrus (18) und Manetho (38) erklären. Ein umgekehrter Ausgleich liegt vielleicht bei Manetho vor, wo die ... ... der Bericht über die Kämpfe mit dem Süden nie vollständig ausgeführt, überdies, offenbar aus politischen Gründen, mit (jetzt zum Teil abgefallenem) ...
... Heraklit (fr. 129, vgl. 40), »daraus hat er sich seine Weisheit, sein Vielwissen, seine schlechte Kunst zurechtgemacht« ... ... der Anaximanders, daß all seine Theorien nur das Mittel sind, um die Seele aus dem Gefängnis der Leiblichkeit zu befreien und vor den Qualen der Höllenstrafen ...
... Hintergrund. Das westliche Kleinasien, wo jetzt die aus Thrakien eingedrungenen indogermanischen Phryger sich ausgebreitet haben, entschwindet auf Jahrhunderte völlig unseren ... ... verschwunden. Statt dessen haben sich jetzt die Stämme aus den pontischen Gebirgen weithin ausgebreitet, vom Gebiet des Thermodon her die Tibarener ... ... 'Abdîn) 800 . Aus der Hauptstadt Melidja (Melitene, jetzt Malatja) im Hügelland westlich vom Euphrat ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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