Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Geschichte 
Einschränken auf Kategorien: Altertum 

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/1. Teil. Das Altertum/5. Buch. Der zweite punische Krieg/2. Kapitel. Das strategische Grundproblem des zweiten punischen Krieges [Geschichte]

... neugebildeten Legionen und Cohorten, römischen wie bundesgenössischen, ausgesetzt gewesen. Der Rest, der für die Belagerung blieb ... ... ihre Seite über. Hätte durch unausgesetzten Druck und Bedrohung Hannibal diese Bewegung in stetem Fluß halten können, ... ... ungeheure Spannung, die jene Ereignisse hervorgerufen, überträgt sich auf den Leser. Diese Frage und diese Antwort sind das Meisterstück der Polybianischen Kunst, denn ...

Volltext Geschichte: 2. Kapitel. Das strategische Grundproblem des zweiten punischen Krieges. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1920, Teil 1, S. 352-363.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/4. Kapitel. Die Schlacht im Teutoburger Walde/Vellejus Paterculus [Geschichte]

... Lügen wie geboren; sie spannen erdichtete, langwierige Prozesse fort, indem sie sich bald einander verklagten, bald dem ... ... Dies wird dem Varus durch einen getreuen Mann dieses Stammes von vornehmem Geschlecht, den Segestes, hinterbracht. Aber schon hatte das ... ... Unglück zur Schuld wird. Varus also versagt den Glauben und versichert, er wisse diesen Beweis der Freundschaft nach Verdienst zu schätzen, und schon ...

Volltext Geschichte: Vellejus Paterculus. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 90-93.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/4. Buch. Der Übergang ins Mittelalter/1. Kapitel. Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten [Geschichte]

... Feldern gefallen ist. Wir haben gesehen, wie das Söldnerwesen im römischen Reich zum Kondottierentum geführt hatte: ... ... auch bei den Franken nicht anders gewesen sein. Das fränkische Reich ist zusammengesetzt aus germanischen und romanischen Gebietsteilen ... ... aus den Quellen als irrtümlich nachgewiesen. Es sind wirklich die ganzen Völker gewesen, die sich in Bewegung ...

Volltext Geschichte: 1. Kapitel. Die Kriegsverfassung in den romanisch-germanischen Staaten. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 413-424.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/8. Kapitel. Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee/Aushebung [Geschichte]

... die jungen Leute bezeichneten, die ihnen »entbehrlich« schienen. Diese, nach subjektivem Ermessen für tauglich und entbehrlich erklärten Mannschaften fühlten aber öfter ... ... der großen Grundherren, die Tiberius dieserhalb einmal inspizieren ließ. Sueton, Augustus, cap. 24, erzählt, »equitem ... ... auch sei, jedenfalls darf eine solche Geschichte nicht als Beispiel für das römische Konskriptionswesen verwendet werden. In seinem Bericht ...

Volltext Geschichte: Aushebung. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 207-208.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/6. Kapitel. Der Normannenstaat in Italien/Die Schlacht bei Dyrrhachium [Geschichte]

... den Byzantinern dienenden Waräger waren. Anna Komnena (VI, 6) beschreibt diese Männer, die zweischneidige Schwerter oder Streitäxte auf den Schultern trugen (ἐπ ... ... von dem übrigen byzantinischen Heer getrennt und von den normannischen Reitern überwältigt worden. Diese Schilderung entspricht eigentlich nicht so sehr dem Verhalten ...

Volltext Geschichte: Die Schlacht bei Dyrrhachium. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 195-197.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/6. Kapitel. Höhepunkte des Krieges und Abschluß/Zum Feldzug i. J. 16 [Geschichte]

... einen Sumpf gestellt haben, so muß dieser vor dem Wald gelegen gewesen sein, also als Flügelanlehnung gedient ... ... Die etwaigen Vorräte wären sofort erschöpft gewesen. 3. ist vergessen, die Verpflegung der Transportkolonnen selbst (24000 Tiere ... ... daß sie zu Lande durch das Gebiet der Friesen zog. Auch war diese Expedition bloß in die Ems gegangen, nicht ...

Volltext Geschichte: Zum Feldzug i. J. 16. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 123-131.

Burckhardt, Jacob/Griechische Kulturgeschichte/Erster Band/Zweiter Abschnitt. Staat und Nation/II. Die Polis in ihrer historischen Entwicklung/5. Die griechische Aristokratie [Geschichte]

... Fremde (Athen), dies alles mag als bekannt vorausgesetzt werden. Mächtig war diese Aristokratie, so lange sie sehr zahlreich und ... ... dies darf jener Periode nie vergessen werden. Dieser Adel aber war nicht bloß eine politische, sondern ... ... ihrem Leben angefüllt. Aus was für Bestandteilen war dieses beherrschte Volk im Wesentlichen hervorgegangen, in dessen dann der Tyrann A36 ...

Volltext Geschichte: 5. Die griechische Aristokratie. Jakob Burckhardt: Gesammelte Werke. Darmstadt 1956, Band 5, S. 159-166.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/4. Kapitel. Die Schlacht im Teutoburger Walde/Die Schluß-Katastrophe [Geschichte]

... schließlich kapitulierte. Militärisch, man möchte sagen, begrifflich, ist dieser Unterschied sehr wesentlich; dennoch ist es psychologisch ganz begreiflich, daß gerade ... ... auch die eigentümliche Art, wie Tacitus die Antithese zwischen den beiden Lagern formuliert, als die dem Germanicus und ... ... wie er das ja häufig tut, die Antithese schräg stellt, so daß der Leser herüber und hinüber ergänzen muß, läßt ...

Volltext Geschichte: Die Schluß-Katastrophe. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 83-85.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/3. Kapitel. Schlachten unter Kaiser Heinrich IV./Schlacht bei Pleichfeld [Geschichte]

... was ja nach den Zahlen, die wir sonst aus dieser Zeit kennen, eher viel wäre. Wenn Bernold hinzufügt, das königliche Heer solle über 20000 Mann stark gewesen sein, so wird auf diese Zahl kein Wert zu legen sein. Die ... ... . cap. 4, wo aber diese Schlacht mit der von Melrichstadt 1078 konfundiert ist). Die Verteidiger von Würzburg ...

Volltext Geschichte: Schlacht bei Pleichfeld. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 149-150.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/4. Teil. Die Neuzeit/2. Buch. Das Zeitalter der Religionskriege/2. Kapitel. Vermehrung der Schützen. Verfeinerung der Infanterietaktik [Geschichte]

... daß die Zahl der Schützen unausgesetzt vermehrt, während gleichzeitig ihre Waffe fortwährend verbessert wird. In derselben ... ... Domenico Moro, der 1570 Ottavio Farnese ein Buch widmete, nahm in diesem so zu sagen, die Zukunft ... ... Gefecht, wo die Musketiere sich nach dem Feuern unter die Spieße drängten, diese dadurch in die Höhe gingen und den feindlichen Reitern ...

Volltext Geschichte: 2. Kapitel. Vermehrung der Schützen. Verfeinerung der Infanterietaktik. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1920, Teil 4, S. 170-178.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/3. Buch. Das hohe Mittelalter/5. Kapitel. Die italienischen Kommunen und die Hohenstaufen/Belagerung von Parma [Geschichte]

... blieben, bestanden aus 1100 Reitern, 2000 Cremonesen zu Fuß und einer unbestimmten Zahl Saracenen, die Gesamtzahl wird also ... ... der Kaiser selbst war mit 500 Reitern auf die Jagd geritten, als die Parmesen am 18. Februar einen Ausfall machten. ... ... die Indisziplin und der Leichtsinn der Soldaten bei der zufälligen Abwesenheit des Kaisers von Parmesen die unverhoffte Gelegenheit zu dem vernichtenden Schlage gegeben hätte ...

Volltext Geschichte: Belagerung von Parma. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 370-373.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/2. Buch. Der vollendete Feudalstaat/3. Kapitel. Schlachten unter Kaiser Heinrich IV./Schlacht bei Melrichstadt [Geschichte]

... siegreichen Sachsen unter Pfalzgraf Friedrich wußten nichts besseres zu tun, als sich der Beute zu bemächtigen und nach ... ... Verwüstungsfeldzug gegen die Besitzungen seiner Widersacher in Schwaben. Dieser Vorgang ist für die ritterliche Kriegführung höchst charakteristisch und darf nicht verwischt werden, wie Giesebrecht es tut, indem er meint, ...

Volltext Geschichte: Schlacht bei Melrichstadt. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 135-137.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/3. Buch. Das hohe Mittelalter/9. Kapitel. Einzelne Feldzüge, Schlachten und Gefechte/Gefecht bei Bourgthéroulde [Geschichte]

... Truppen aufständischen Rittern einen Engpaß sperrten, den diese nun vergeblich zu erstürmen suchten; ihre Pferde wurden von den Pfeilen der ... ... wurde getötet. Um den Paß zu verteidigen, waren die königlichen Ritter natürlich abgesessen. Es ist bemerkenswert und quellenkritisch zu beachten, daß unser Berichterstatter, Ordericus ...

Volltext Geschichte: Gefecht bei Bourgthéroulde. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 418.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/4. Kapitel. Die Schlacht im Teutoburger Walde/Der Platz des Sommer-Lagers [Geschichte]

... »in der Richtung auf die Weser«, statt »an die Weser«. Bei Vellejus liest man (II, ... ... dürfen, da hier, nach dem Namen zu schließen (tietmallus), eine Gerichtsstätte gewesen sei. Mir erscheint es ... ... Herrschaft in Germanien bereits als so gut fundiert angesehen haben, daß sie dieses Moment gegen andere Vorteile zurücktreten ließen. ...

Volltext Geschichte: Der Platz des Sommer-Lagers. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 75-78.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/3. Buch. Das hohe Mittelalter/9. Kapitel. Einzelne Feldzüge, Schlachten und Gefechte/Die Schlacht bei Tinchebrai [Geschichte]

... aber nicht direkt am Kampf teilnehmen, sondern hielt es hinter den Rittern in Reserve, offenbar um diesen bei etwaiger Flucht einen Halt und Kern für die ... ... König selber mit seinem Gefolge abgesessen bei ihnen geblieben. Seine Ritter siegten jedoch durch ihre Überzahl ohne diese Hilfe. Die ...

Volltext Geschichte: Die Schlacht bei Tinchebrai. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 417-418.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/1. Buch. Der Kampf der Römer und Germanen/4. Kapitel. Die Schlacht im Teutoburger Walde/Die Marsch- und Gefechtstage [Geschichte]

... das Sommerlager auffassen wollen, und ganz unmöglich um der Antithese willen seine Leser getäuscht habe. Denn daß zwischen einem ständigen ... ... 40 Tacitus hätte also mit dieser Gegenüberstellung auf seine Leser keinen Eindruck machen können. Hätte wirklich ... ... hätte er bei aller Rhetorik doch wohl Wahrhaftigkeit genug besessen, die Antithese dementsprechend, was ja gar nicht schwer war, ...

Volltext Geschichte: Die Marsch- und Gefechtstage. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 81-83.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/3. Teil. Das Mittelalter/3. Buch. Das hohe Mittelalter/5. Kapitel. Die italienischen Kommunen und die Hohenstaufen/Schlacht bei Tagliacozzo [Geschichte]

... eigener Führung geschlagen wurden. In welcher Absicht und in welcher Art Karl diese Reserve, wie es scheint, verdeckt, zurückhielt, ist aus den Quellen nicht ... ... . Unzweifelhaft ist es noch zu einem harten Kampf gekommen; weshalb dieser Kampf aber mit dem Siege der Franzosen endete, wissen wir ...

Volltext Geschichte: Schlacht bei Tagliacozzo. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1923, Teil 3, S. 376-381.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/1. Teil. Das Altertum/5. Buch. Der zweite punische Krieg/3. Kapitel. Rückblick auf die strategische Einleitung des Krieges/Stärke-Berechnung [Geschichte]

... Halbinsel eingegraben waren. Polybius erzählt uns, daß er diese Tafel selbst gesehen und ihr das ganze Verzeichnis der in Spanien und ... ... bestätigen. Ich vermag mich dieser Beweisführung in keiner Weise anzuschließen. Zunächst ist die Differenz von 1000 ... ... ist durchaus willkürlich. Wo sollten denn diese Deserteure hin? Mitten durch fremde, oft sehr feindliche Stämme ...

Volltext Geschichte: Stärke-Berechnung. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1920, Teil 1, S. 377-384.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/2. Buch. Die Völkerwanderung/6. Kapitel. Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern/Burgundiones, qui infra venerunt [Geschichte]

... die noch dazu gerade die reichsten Römer von vornherein von dieser Belastung frei ließ. Ich denke, es wird ... ... ihr Geschlecht und ihre Familie auf und wurden von und bei diesen untergebracht. Von diesen Fällen handelt unser Paragraph nicht; er bezieht sich vielmehr auf ganze Gruppen, die noch aus Deutschland nachrückten. Diesen wurde nachträglich ein Gut aus dem ...

Volltext Geschichte: Burgundiones, qui infra venerunt. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 355-356.

Delbrück, Hans/Geschichte der Kriegskunst/2. Teil. Die Germanen/4. Buch. Der Übergang ins Mittelalter/3. Kapitel. Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung [Geschichte]

... bedroht seien, und für Bestechung wird Strafe festgesetzt. In beiden Gesetzen wird der Fall der Entschuldigung durch Krankheit ... ... . Der hauptsächlichste Unterschied zwischen diesen beiden Gesetzen ist, daß das erste sich nur auf den Fall ... ... 279 sieht die Gesetze als eine wirkliche Heeresreform an, deren wesentlichster Inhalt neben der Strafverschärfung ...

Volltext Geschichte: 3. Kapitel. Der Verfall der ursprünglichen germanisch-romanischen Kriegsverfassung. Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst im Rahmen der politischen Geschichte. Berlin 1921, Teil 2, S. 442-446.
Artikel 361 - 380

Buchempfehlung

Müllner, Adolph

Die Schuld. Trauerspiel in vier Akten

Die Schuld. Trauerspiel in vier Akten

Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.

98 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon