Zweites Kapitel Die Entwicklung der kapitalistischen Wirtschaftsordnung Wenn schon das Eigentumsrecht des 5. ... ... Jahrhunderts einen verhältnismäßig modernen Charakter zeigt, so erscheint vollends ein paar Jahrhunderte später, d.h. seit der Zeit, in der uns ein etwas genauerer Einblick in die römische ...
Königin Ḥatšepsut Thutmosis I. ist etwa um 1520 gestorben ... ... ihr die Weltherrschaft verheißen, Thutmosis I. hat sie feierlich zum Nachfolger erklärt, ihr huldigen und ihre ... ... die Fremden den Weg »in dies den Menschen (rômez, d.h. den Ägyptern) unbekannte Land gefunden ...
Fußnoten 1 Vgl. Bd. I S. 6ff. ... ... 3 RG. I 36. 4 Siehe Bd. I S. 9. Auch ... ... Staatsrecht III (1) 22. 28 Bd. I S. 70ff. 29 Voigt ...
... am meisten, ein gerechter Richter sein soll, d.h. daß die in seiner Person konzentrierte Staatsgewalt ihre Macht nur verwenden darf, ... ... Recht in voller Reinheit durchzuführen; daher die Bindung der Richter durch Eidschwur, d.h. der Appell an ihr Gewissen, an die in einem jeden ... ... Beduinen reicht nach BURCKHARDT, Notes on the Bedouins I 149ff. 312ff., das Recht der Blutrache, aktiv und ...
... ; begonnen hat er einige Jahre vor 1298 unter Sethos I., also etwa um 1305. Vor der Schlacht bei Qadeš wird Muwattal nach ... ... Ungefähr ebensolang haben in Ägypten die drei durch Ḥaremḥab – dem Ramses I. zuzurechnen ist –, Sethos I. und Ramses II. vertretenen Generationen regiert, ...
... nach der gewöhnlichen Annahme bezeugt durch Frontin (I, 3, 10), wo es von ihm heißt: »limitibus per centum ... ... bloße Grenzverteidigung gegen die Germanen hat MAX WEBER gefunden (Handwörterbuch d. Staatswissensch. I, 180). Er meint, die provinzialen Großgrundbesitzer, die Possessoren, hätten von ...
... . 71 Die Anekdote bei Spartianus in Caracallam, c. I, stammt aus dessen Jugendzeit und beweist gar nichts. ... ... in der Mischna vor, Maccot, c. III, 10, Jebamot c. III, 12, fast der ganze ... ... 106 Das. I, 4, vergl. Tertullian das. c. 15 von den tabernae ...
... Ausführungen von DELPECH in »La tactique au XIIIme siècle« Bd. I können bei aller anscheinenden Gelehrsamkeit doch nur mit MOLINIER, Rev. ... ... Bürgern und Rittern scheint es mir kaum ausführbar, wie das auch MOLINIER l. c. bereits gemerkt hat. Ich glaube mit Ballhausen nicht, daß ...
Kaiser Friedrich II. Kaiser Friedrich II. Der Unterschied zwischen Kaiser Friedrich I. und seinem Enkel Friedrich II. in den lombardischen Kämpfen ist, daß dieser aus Deutschland nur noch selten Unterstützung erhielt, dafür aber in dem Erbe seiner Mutter, dem Königreich Neapel-Sicilien, ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen König Heinrich I. von England und seinem Bruder Robert von der Normandie bedarf deshalb der Erwähnung, weil eine unrichtige Auslegung der Quellen die Ansicht hat entstehen lassen, als ob auf beiden Seiten die Ritter ...
... vives plaintes contre les Juifs. L'opinion populaire s'était soulevée contre l'usure qu'ils pratiquaient; ... ... les lois sont exécutées, comme l'heure est marquée par l'aiguille d'une montre: il y ... ... »Le revenu des terres doit être la mesure de l'intérêt légal; l'Angleterre est, à cet égard, dans un ...
... Parallelogramm der Kräfte richtig zu konstruieren, und zwar aus der Diagonale, d.h. aus dem Gewordenen, was man allein deutlich erkennt, Natur und Maß ... ... zu erkennen und zu beurteilen, die man als negative Erscheinungen bezeichnen kann, d.h. die Tatsache, daß ein Ereignis oder eine Wirkung, die ...
... 3. Jahrtausends die Gutaeer in Babylonien (Bd. I, 411 ). Aber so wenig wie jene konnten sie die Einrichtungen des ... ... des allmächtigen Weltbeherrschers, dem sich alles beugen muß, unverhüllt zum Ausdruck (Bd. I, 306 ). Chians Name findet sich nicht nur in Ägypten ... ... alle Lande unter seine Sohlen gab« (Bd. I, 308 ).
Erste Unterwerfung Mailands (1158). Die Herrschaft der Deutschen über Italien hatte ... ... nicht einmal die Kaiser-Krönung hatte Konrad III. mehr erlangt. Als sein Nachfolger Friedrich I. seine Regierung damit begann, durch Aussöhnung mit den Welfen den Frieden in Deutschland ...
... de ruina ecclesiae in von der Hardt's Concilium Constantinum T. I. c. 29, 20 und an anderen Stellen. ... ... Messias ץ"ק ירשת d.h. Sept. 1429 eintreffen werde (29 c; 30 c. d). Daß Lipmann zu seiner Zeit ...
Achaeer und Ionier. Apollon Weitere Aufschlüsse gewährt die ... ... , den nordwestgriechischen (dorischen) Dialekten, hat sich, wo auf t ein i folgt, der ältere Lautbestand erhalten, in den übrigen ist t vor i zu s geworden und dadurch ein sehr weitgreifender Lautwandel herbeigeführt ...
... Leo Afrikanus bekannt ist, berichtet darüber in seiner descriptio Africae L. I. c. 30 Folgendes: Hujus mali (quod Gallicum vulgo ... ... Hauptquelle dafür ist João de Barros Asia, Decada I. Livro IV. c. 2: Peró como a necessidade he ... ... Goes, Chronica des Königs Manoel I. c. 18 spricht von dem Wunsche, auch die einheimischen Juden ...
... gibt eine Notiz (j. Syn. I. 19. a.) Aufschluß. Ursprünglich ordinierte jeder Gesetzeslehrer seine eigenen Jünger: ... ... an den Patriarchen fand demnach in dem Zeitalter nach R. Meïr statt, d.h. zur Zeit R. Judas I., dem sich also sämtliche Kollegialmitglieder untergeordnet ...
... Menschen 1. Die Anthropologie, d.h. die Lehre von den allgemeinen Formen menschlichen Lebens und menschlicher Entwicklung (oft ... ... immer in zahllose dialektische und individuelle Variationen gespalten. Die Sprache an sich, d.h. die unlösbare Verbindung einer Lautgruppe mit einer bestimmten Bedeutung, ist für die ...
... . Jahr Šošenqs IV. aufgestellt ist, von Šošenq I. bis Harpeson, beide eingeschlossen, 10 Generationen umfaßt, also jedenfalls einen Zeitraum ... ... gekommen ist (s.u. S. 272 ) und daß nach Reg. I 11, 40 Šošenq schon in Salomos späteren Jahren, bei der ... ... nicht nachweisbar. Der Ansatz des Antritts Šošenqs I. auf 950 v. Chr. und seines Urenkels Osorkon ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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