... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Artikel 24 D (j) sieht vor, daß jeder Angeklagte vor dem Gerichtshof eine Erklärung ... ... unbelasteten Manne, worüber der Zeuge Hülse in seinem Affidavit ausführlich berichtet, Beweisstück 37 b meines Dokumentenbuches. Statt dessen hat mich die Anklage ein volles Jahr in ...
... VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ... ... es zwar eine Organisation, aber es gab keine Mitglieder mehr. M. FAURE: Können Sie genau angeben, ...
... das Zusammendrücken des Kopfes und die Folterungen der Familien. Ich habe z.B. gesehen, wie eine ... ... der Verwaltungschef der SS in Berlin, Abteilung D 2. M. DUBOST: Konnten diese Greueltaten im ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am ...
... zu haben. Hierzu die Dokumente: 1063-PS, F-285, R-91, R-129, 1553-PS, L-7, F-185 A; ... ... die Sitzung unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme ... ... , den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in ...
... von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist richtig ... ... .« Wir lesen in der Erklärung des Herrn Labussiere, Hauptmann d. R., Schullehrer in Marseille-Les-Aubigny ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... doch möglich, bis fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, meine ...
... ? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. ... ... den Namen des Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof erhielt heute von Dr. Seidl einen weiteren ... ... bereits am 20. August bekanntgab, hat der Gerichtshof den Bericht des Hauptmanns G. M. Gilbert über den Angeklagten Heß, datiert vom 17. August, erhalten und geprüft ...
... Namen der Provinz verbunden als Amtstitel verwendet (z.B.C.I. Gr. 2596. 4266e) Hieraus ist also ... ... Probus bezogen werden kann, wie v. Gutschmid meint (Ztschr. d.D.M.G. 31, 50), sehe ich nicht ein; zu ... ... Könige. Dies giebt zusammen, die Legion zu 6000 M. gerechnet, 52240 M., also gegen 60000, ...
... Staatsmann um die Frage herumdrücken. Z. Zt. befinden wir uns im Zustand nationalen Hochgefühls in gleicher ... ... Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der SS in Österreich ... ... Zugehörigkeit zu der verbrecherischen Politik des Systems ist unbestreitbar. Er hat wörtlich gesagt (D-640): »Der Offizier ist ...
... einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die ... ... machen, welches in der deutschen Volkssprache durch die beiden Buchstaben K. Z. bezeichnet ist. ...
... als Verbrechen erkannt wurden. b) Ausführung von Befehlen. Einige unter den Angeklagten haben ... ... dem Internationalen Militärgerichtshof zur strafrechtlichen Verantwortung gezogen werden. d) Über den Begriff der Verschwörung. Die Verteidigung macht einstimmig, wenn ... ... war gezwungen zuzugeben, daß ihm die Noten des Volkskommissars für Auswärtige Angelegenheiten V. M. Molotow über die Greueltaten der Hitleristen in den zeitweilig ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
Nachmittagssitzung. OBERSTLEUTNANT JAMES R. GIFFORD, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der ... ... inzwischen bekanntgewordenen sogenannten »Geiselrechts« in Belgien und Frankreich. b) Die Verhaftung der Geiseln erfolgte sodann auf ... ... OKW oder Kommando West beharrt trotz Vorstellungen auf der Durchführung. d) Vollzug durch die Polizei. e) Proklamation I in der juristischen Abteilung des WBN ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... Inhaltsverzeichnis, in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument ... ... Ärzte in den Lagern öffentlich druckte. Ein letztes Dokument, F-185-B und A, bezieht sich auf ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... der Arbeitskraft der Kriegsgefangenen verboten ist a) im Gebiet der Kampfhandlungen, b) für persönliche Bedürfnisse der Verwaltung, sowie Bedürfnisse anderer Kriegsgefangener, sogenannte Burschendienste ... ... dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir dem ...
... die Tätigkeit der Sipo und des SD angefordert. »Im einzelnen wären z.B. Artikel, Berichte oder Aufnahmen zu folgenden Themen zu liefern: aus ... ... von welcher SD-Dienststelle dieses Dokument abgesandt worden ist. M. MONNERAY: Aber Sie geben zu, daß dieser ... ... gegeben. Es müßte ein SD- beziehungsweise SS-Dienstgrad darunter stehen. M. MONNERAY: Und in demselben ...
... ist, ist ein privates Dokument. M. DUBOST: Dieses Dokument, das von der Waffenstillstandskommission Wiesbaden stammt, ... ... nimmt, verlesen werden müssen, damit die Verteidiger deren deutsche Übersetzung bekommen. M. DUBOST: Herr Präsident, ich ... ... 12. 2. 1945 erhielt die D.W.St.K. von der Heeresgruppe B, Heeresgruppenrichter, den Bescheid, daß ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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