7. Hyrkans I. Königstitel. Nach Josephus führte Hyrkan noch nicht den Königstitel. Erst Aristobul I. habe sich das Königsdiadem aufgesetzt: διάδƞμα πρῶτος ἐπιτίϑεται (Ἀρ ... ... wie anderweitig bewiesen werden soll), stellt die Sachlage so dar, daß bereits Hyrkan I. den Königstitel angenommen hat, als die ...
11. Hyrkans I. Abfall vom Pharisäertum. Aus der Geschichtsliteratur über die letzten Hasmonäer hat ... ... d.h. in Babylonien und Parthien geschrieben habe (Prooem. zu jüd. Kr. I, 1: ἅ τοῖς ἄνω βαρβάροις τῇ πατρίῳ (γλώσσ ...
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie der Griechen übergehen, schicken wir voraus, daß unser Ziel nicht darin besteht, die Geschichte dieses Wissens, sondern sein Verhältnis zum hellenischen Geiste darzustellen, und beginnen mit einem Blick auf den alten vordern ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... Aufschwunge des judäischen Volkes unter den Hasmonäern Hyrkan I., Alexander I. und der Königin Alexandra und auch Zeuge vom Verfall ... ... φύσει διέκειντο πρὸς Ἰουδαίους οὐκ εὐμενῶς εὐλαβῶς εἶχον κ. τ. λ. 7 Josephus contra Apionem II, 14. ... ... προνοίας τοῠ ἐπιμελἠτου τῆς πόλεως Τιβ. Κλαυδ κ. τ. λ. Da Berenike hier »Sprößling der Wohltäter ...
I. Einleitendes Über das Physische des griechischen Menschen würden wir nähern Aufschluß ... ... S. 343. 54 Band I, S. 290 ff. 55 Über das Griechische ... ... , S. 277 ff. 56 Griech. Gesch. Band I, S. 16 ff. 57 ...
I. Mose Ibn-Esra schrieb eine Art Poetil unter dem arabischen Titel הרכאדמלאו הרצאחמלא באתכ »Schrift der Unterredung und Erinnerung«, worin er über die Träger der jüdisch-spanischen Literatur ausführlich berichtet. Dieses in vieler Beziehung höchst interessante Werk existiert nur noch in einem Manuskript der ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
E. Plünderung öffentlichen und privaten Eigentums. Die Angeklagten nutzten die Einwohner und die materiellen Hilfsquellen der von ihnen besetzten Länder rücksichtslos aus, um die Nazi-Kriegsmaschine zu stärken, das übrige Europa zu entvölkern und auszusaugen, sich selbst und ihre Anhänger zu bereichern und die wirtschaftliche ...
... , und wie Joseph Tob-Elem bezeugt, R. Haï. Folglich war R. Haï ein sehr entschiedener Gegner ... ... Annahme der Weltewigkeit geschrieben hat (More Nebuchim Original ed. Munk T. I., S. 462). R. Haï hat den Koran und arabische Traditionen ...
8. Datum von Hyrkans I. Krieg gegen Antiochos Sidetes und die historischen ... ... daß er sich diese Funktivn hätte angelegen sein lassen sollen. Dagegen wird Agrippas I. Gesetzestreue von Josephus besonders ... ... dagegen ist die von Maimonides erwähnte Tradition der Gaonen oder R'Haïs, daß 1486 Sel. = 1175 ein ...
I. Für die langdauernde Disputation von Tortosa stehen gegenwärtig drei Quellen ... ... Ueberschrift lautet: ןוד ו"רנ ץידאוגלא ריאמ ןודל חלש (l. איבל) ןב תשנבנב. Das Sendschreiben selbst lautet, mit Weglassung des Unwesentlichen ... ... hier genannten, ihre Ascendenz und Descendenz vergl. Respp. Salomo Duran I, No. 291). – Don Benveniste ...
Der Hauptfeldzug i. J. 15. Der Frühjahrsfeldzug hatte nicht nur ... ... Posten der Basis näher blieb. 2. Auf dem Zuge gegen die Chatten i. J. 15 kam Germanicus, nach Tacitus ann. I, 56, an die Adrana (Eder), wo junge ... ... 3. Die Entsetzung des Segest erzählt Tacitus (ann. I, 57) so, daß man auch meinen kann ...
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
I. Gesandtschaften. Das erste Makkabäerbuch und nach ihm Josephus verfehlen ... ... Unter den Friedensbedingungen, welche derselbe Antiochos Hyrkan I. auflegte, war auch diese, daß Judäa von Waren, ... ... unmöglich in eine und dieselbe Regierungszeit, entweder unter Simon oder unter Hyrkan I., gesetzt werden. Folglich müssen sie unter dieselben verteilt werden. ...
Der Frühjahrs-Feldzug i. J. 15. Im Frühjahr des folgenden Jahres (15 n.Chr.) machte Germanicus einen Einfall in das Land der Chatten und kam bis über die Eder. Von Mainz, dem Standlager des oberrheinischen Heeres, von wo dieser Zug ausgegangen sein muß, ...
Zum Feldzug i. J. 16. Um unsere Auffassung von dem Wert und dem Charakter der Tacitusschen Annalen als historische Quelle weiter zu begründen, wollen wir noch einige Einzelheiten seiner Erzählung des Feldzuges vom Jahre 16 prüfen. Unmittelbar nachdem die Landung vollführt ist, wird uns ...
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Matthia b. Theophil I. Josephus erzählt (Altert. XVII, 6, 4), daß während der Funktion dieses Hohenpriesters unter Herodes ein Verwandter desselben am Versöhnungstage an seiner Stelle habe eintreten müssen, weil er selbst in der Nacht des Versöhnungstages eine Verunreinigung durch Pollution ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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