I In Berlin war ich äußerlich mit dem Verhältniß Preußens zu den neuerworbenen Provinzen und den übrigen norddeutschen Staaten, innerlich mit der Stimmung der auswärtigen Mächte und Erwägung ihres wahrscheinlichen Verhaltens beschäftigt. Unsre innere Lage hatte für mich und vielleicht für Jeden den Charakter des Provisoriums ...
I Am 30. Juni Abends traf Seine Majestät mit dem Hauptquartier ... ... 5. Juli in Horricz 1 eingetroffenen, an S.M. gerichteten Telegramm, in welchem Louis Napoleon dem Könige mittheilte, daß der ... ... alle verkleinert und verletzt, gelassen hätte. Auf meinen Antrag antwortete S.M. dem Kaiser Napoleon dilatorisch, aber ...
I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit ... ... der Verfassungsrevisionen, welche der Bund schon in Hannover, Hessen, Luxemburg, Lippe, Hamburg u.a. in Angriff genommen hatte. Auch die Preußische Verfassung konnte analog herangezogen werden, ...
I Die Verstimmung gegen mich, welche die höheren militärischen Kreise aus dem österreichischen Kriege mitgebracht hatten, dauerte während des französischen fort, gepflegt nicht von Moltke und Roon, aber von den »Halbgöttern«, wie man damals die höheren Generalstabsoffiziere nannte. Sie machte sich im Feldzuge für ...
I Die Entfremdung, die zwischen dem Minister Manteuffel und mir nach ... ... vous faites, va vous conduire a léna.« Worauf ich antwortete: »Pourquoi pas a Leipzig ou a Rossbach?« Moustier war eine so unabhängige Sprache in Berlin ... ... einigem Schweigen setzte ich hinzu: »Enfin toute nation a perdu et gagné des batailles. Je ne suis ...
... gepaart war. Welche Eindrücke die diplomatischen Kreise empfingen, zeigt u.A. der nachstehende Brief des Staatssecretärs von Bülow vom 23. October ... ... Nothomb, Thiers habe ihm vorigen Winter über Arnim gesagt: cet homme m'a fait beaucoup de mal, beaucoup plus même que ne sait ...
I Der Bruch der Conservativen mit mir, der 1872 mit Geräusch vollzogen ... ... Graf Bismarck geschrieben, um ihm mein Bedauern auszusprechen, daß die Dinge so verlaufen sind u.s.w. Die stenographischen Berichte, welche mir verheißen sind, können wahrscheinlich an ...
I In Versailles hatte ich vom 5. bis 8. November mit dem Grafen Ledochowski, Erzbischofe von Posen und Gnesen, Verhandlungen gehabt, die sich vorwiegend auf die territorialen Interessen des Papstes bezogen. Gemäß dem Sprüchwort »Eine Hand wäscht die andre« machte ich ihm den ...
I Im Herbst 1875 erhielt ich in Varzin ein chiffrirtes Telegramm unsres Militärbevollmächtigten, des Generals von Werder 1 , aus Livadia, durch welches er im Auftrage des Kaisers Alexander eine Aeußerung von mir darüber verlangte, ob wir neutral bleiben würden, wenn Rußland mit Oesterreich in ...
I Der Dreibund, welchen ich ursprünglich nach dem Frankfurter Frieden zu erreichen ... ... bin zur Zeit der Luxemburger Frage (1867) ein grundsätzlicher Gegner von Präventivkriegen gewesen, d.h. von Angriffskriegen, welche wir um deshalb führen würden, weil wir vermutheten, ...
I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S. ... ... in schmachvollster Zeit von Napoleon I. erhielten, damit die Zerstückelung Deutschlands für immer befestigt sei. Aus eigener ... ... 24. in Brüssel, den 25. in Coblenz, den 27. in Frankfurt a.M. und am 28. bis 30. in Bayern, worauf ich den 1 ...
Einundzwanzigstes Kapitel Kaiser Wilhelm I.
I. Meine Kindheit und meine Schuljahre.
I Um die Mitte der siebziger Jahre begann die geistige Empfänglichkeit des Kaisers im Auffassen andrer und Entwickeln eigner Vorträge schwerfälliger zu functioniren; er verlor zuweilen den Faden im Zuhören und Sprechen. Merkwürdigerweise trat darin nach dem Nobiling'schen Attentate eine günstige Veränderung ein. Momente wie ...
I. Kindheit und kaufmännische Laufbahn: 1822 bis 1866. Wenn ich dieses ... ... Waarenhandel zurückziehen wollte, und verdiente in den ersten 6 Monaten 140000 M. an Thee, indem ich ausserdem noch 6% Zins vom Kapital ... ... keine Concurrenz zu fürchten und durchschnittlich einen jährlichen Reingewinn von 200000 M. an Indigo und ausserdem 6% Zins ...
... Paragraph IV (F) und Unterparagraph 2 (a), (b), (c), (d), (e) und (f), welche ... ... Die Ausbildung erfolgt im Wege der Wehrflugorganisation des Stahlhelms, die dem Oberst a. D. Hänel übertragen wird. Alle bestehenden Sportflugorganisationen werden zum ...
... notwendigen Aussparungen leicht losnehmbare Abdeckbleche. Gleiches ist vom T.M.J. im Einvernehmen mit Mar.Arsenal auf »S 1« ... ... Dieses Boot dient der Öffentlichkeit gegenüber für zeitlich begrenzte Versuchszwecke der T.V.A.« Ich glaube nicht, daß dies die »Tennessee ... ... »angegebenes Typedeplacement«. Die »Schamhorst« hatte tatsächlich 31300 t, angeblich 26000 t; die »F« tatsächlich ...
... umfangreiches Sabotagematerial und Werkausrüstung gefunden. Daher Sabotagezweck eindeutig erwiesen. 280. I. D. verfügte Vollzug der Handlung gemäß Führerbefehl. Vollzug wurde gegen ... ... »1. Von Beginn des Krieges 1939 bis Herbst 1940 war ich I a der Operationsabteilung im OKH, vom Herbst 1940 bis 20 ...
Zustellungsbestätigung der Angeklagten Fritzsche und Raeder Die folgenden schriftlichen Erklärungen sind von Hans Fritzsche und Erich Raeder am 18. Oktober 1945 abgegeben worden: I. Ich, Hans Fritzsche, habe heute den 18. Oktober 1945, um 19 ...
... Sossen und Neren erklärlich (vgl. M. von Niebuhr a.a.O. S. 238 ... ... angegeben sein soll. (Abgedruckt bei Schrader das.; Zeitschrift d.D. M. G., Jahrg. 1869, und Theol. Stud ... ... sich von dergleichen Eponymen keine Spur zeige (Zeitschr. d.D. M. G., Jahrg. 1869, ...
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