... Hitler, Göring, Raeder, Keitel und andere zugegen waren, Dokument L-79, Beweisstück US-27. Dann kam der Krieg, der in ... ... . Hitler sagte in einer Ansprache über die Ostgebiete am 16. Juli 1941, L-221: »Wir werden also wieder betonen, daß wir gezwungen waren ...
... einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die Herren ... ... Graf Gobineau in seinem Essay »Sur l'inégalité des races humaines« und Georges Sorel in seiner » ...
Vormittagssitzung. OBERST CHARLES W. MAYS, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! Der ... ... ähnliche Befehle oder Erlasse über Geiseln gab? M. DUBOST: Ich hatte eben die Absicht, die für ... ... wesentlichen den gleichen Inhalt haben, wie das von Ihnen schon verlesene. M. DUBOST: Sie sind ungefähr gleichen Inhalts, Herr Vorsitzender. Ich ...
Vormittagssitzung. OBERST CHARLES W. MAYS, GERICHTSMARSCHALL: Hoher Gerichtshof! ... ... 12. Februar 1945 erhielt die D.W.St.K. von der Heeresgruppe B. Heeresgruppenrichter, den Bescheid, daß ... ... Ich zitiere weiter aus dem vorletzten Absatz: »Folgende Stellen würden m. E. in erster Linie den Erlaß zu erhalten haben...« Und ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... angekauft worden. Sie wurden untergebracht bei einer Gesellschaft »Severa« G. m. b. H., die dem Reichswehrminister bekannt war. Es waren uns im ... ... , was wir mit den beiden Panzerschiffen D und E tun könnten, im Anschluß an den zu erwartenden ... ... nur mit dem angegebenen Deplacement von 26000 Tonnen und einem Tiefgang von 7.50 m und das Schlachtschiff F ...
... Inhaltsverzeichnis, in welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument ... ... vorzulegen. Das erste Dokument belastet Kaltenbrunner; es ist das amerikanische Dokument L-35, Seite 246 des Dokumentenbuches ...
... XXI, 310 , 510 1 Pol.L.(A)-57(b) XXI, 510 2 Pol. ... ... 61 XXI, 526 1 Pol.L.(A)-61(e, g, h) XXI, ... ... XXI, 513 , 516 1 Pol.L.(A)-62(e) XXI, 516 2 Pol. ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... der Arbeitskraft der Kriegsgefangenen verboten ist a) im Gebiet der Kampfhandlungen, b) für persönliche Bedürfnisse der Verwaltung, sowie Bedürfnisse anderer Kriegsgefangener, sogenannte Burschendienste ... ... dieselbe Tendenz, der der frühere Französische Botschafter in Berlin, M. François-Poncet, in seinem von mir dem ...
... hervor, von welcher SD-Dienststelle das abgesandt worden ist. M. MONNERAY: Ich werde Ihnen eine Photokopie des Berichts zeigen. RÖSSNER: ... ... keinem Wort hervor, von welcher SD-Dienststelle dieses Dokument abgesandt worden ist. M. MONNERAY: Aber Sie geben zu, daß dieser Bericht ...
... , verlesen werden müssen, damit die Verteidiger deren deutsche Übersetzung bekommen. M. DUBOST: Herr Präsident, ich werde es somit verlesen. VORSITZENDER: ... ... 12. 2. 1945 erhielt die D.W.St.K. von der Heeresgruppe B, Heeresgruppenrichter, den Bescheid, daß sich ...
... FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, das ... ... , ist doch in holländischer Sprache. General Christiansen ist doch kein Holländer? M. DUBOST: General Christiansen ist Deutscher. VORSITZENDER: ...
Fußnoten 1 Mommsen, Histoire de la monnaie Romaine. Traduit de l'allemand par le Duc de Luynes I, p. 69: »C'était comme un achéminement éloigné à la conquête de Perse, qu'il projetait déjà.« Im persischen Reich war Gold gegen Silber ...
... von den Betrieben beauftragten Lagerführer. M. HERZOG: Ich lasse Ihnen das Dokument 025-PS vorlegen. Dieses ... ... Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht verstehen ...
Verbrechen gegen den Frieden. Als Leiter des APA leitete er eine Organisation ... ... in allen Teilen der Welt Intrigen betrieben. In seinen eigenen Berichten behauptet er z.B., daß der Beitritt Rumäniens zur Achse im wesentlichen auf die Tätigkeit des APA ...
... ERSTER ANKLÄGER: G. D. Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst H. J. Phillimore, O.B.E., Barrister-at-Law Major F. Elwyn ...
... (Edijot I, 3. Vergl. Abraham b. Davids einzig richtige Erklärung; Maimunis dagegen ist höchst gezwungen). ... ... demnach auf sehr schwachem Grunde. Auch die Stelle (Joma 71 b), wo sie Heiden (ןיממע ינב) genannt werden, ... ... . Weil aber sein Genosse nicht in Palästina geboren war, mag ein König (w.u.) sie als ןיממע ינב, ...
... Verbrechen begangen worden sind und dem Artikel 6 (b) des Statuts. Einzelheiten, die als Beispiele dienen sollen, ohne das ... ... Hunderte von Geiseln in dem Zeitraum von 1940 bis 1944 erschossen. M. CHARLES GERTHOFFER, HILFSANKLÄGER DER FRANZÖSISCHEN REPUBLIK: (E) Plünderung ...
Die Politik der Zwangsarbeit. Artikel 6 (b) des Statuts sieht vor, daß »Mißhandlungen oder Deportation zur Zwangsarbeit oder für irgendeinen anderen Zweck von Angehörigen der Zivilbevölkerung des besetzten Gebiets oder anderen Zivilpersonen« als Kriegsverbrechen anzusehen sind. Die Vorschriften über Zwangsarbeit von Bewohnern von besetzten ...
... Macht der Pharisäer; der erneuerte hohe Rat; Juda b. Tabbaï und Simon b. Schetach. Einrichtungen und Verordnungen. Das Unterrichtswesen. ... ... 20 Das. Talmud 6 b. 21 Tosefta Schekalim c. 2. 22 Philo de virtutibus § 31, M. II, 578, vgl. ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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