... ma recommandation a été reçu avec une grande bienveillance à Paris, à Leyde et à Turin, se rend, pour une année, en ... ... du Nil et de l'Euphrate, à Thèbes comme à Nimrond et à Khorsabad. Votre dernière mémoire, Monsieur ...
... den Worten vorstellte: » Regardez bien ce jeune homme là! On ne m'a jamais battu sur les champs de bataille en Afrique, mais ce gamin m'a joliment vaincu dans ma campagne démotique .« Seinen ... ... auch nur um einen Schritt weiter zu bringen. Vicomte E. de Rougés Abhandlung, die meine eben ...
... enormen Liebhaberpreise. So kaufte nach Plinius (H.N. VII, 39) Attalos eine Tafel des Aristides von Theben um hundert ... ... Zeit nahmen Karikaturen und Genreszenen (wie die Barbier- und Schusterbuden des Peiraikos u.a. sog. Rhyparographien), sowie das Stilleben überhand. Das Mosaik scheint in der ...
... die medizinische Poesie, worin er u.a. in der Kaiserzeit in Marcellus von Side einen Nachfolger bekam, der die ... ... in elf Hexameter-Büchern behandelte. Ein berühmtes »Gastmahl« hatte, wie früher (S. 94) erwähnt, den Homerparodisten Matron zum Verfasser. Schon in die Zeit ...
2. Die Elegie Gewiß gab es in der Volks- und Religionspoesie ... ... sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt (vielleicht etwas zu ausschließlich) ...
... man sich auch hier gerne vereinigt (387, 464 f.). Er erscheint etwa als der Ort, wo Thersites und Minos gleichviel gelten ... ... nicht um eines vorgeschriebenen Inhalts willen, geschaffen ist. Sie ist ja nicht a priori deshalb zu verwerfen, weil einige unnütze sogenannte Prunkreden epideiktisch ... ... Agonalsieger wird in seinen alten Tagen Mühlsklave (19 f.), Diogenes verhöhnt Krösos im Hades mit seinem größern Reichtum ...
Jacob Burckhardt Jacob Burckhardt (1818–1897) • ... ... die hier als »Anmerkungen« angeführt werden. Sie erscheinen als Endnoten mit einem vorangestellten A. Wurden von Staehlin Verbesserungen in den Fußnoten vorgenommen, steht der alte Oerische Text ...
... (Folgt Mittheilung des Allerhöchsten Handschreibens betreffend die militärischen Berichte eines Konsuls, vgl. S. 579.) »Ich bin überhaupt nicht verpflichtet, Sr. ... ... begab sich zu Caprivi, machte ihm Mittheilung über Alvensleben's Verhalten und dessen Citation zu Sr. M. und ... ... wahrscheinlich auf Veranlassung des Viceprädisenten Boetticher, vernichtet worden (S. Anlage II, unten S. 631 ff.)
... eines hervorragenden Geistlichen – der ebenfalls Mitglied des Arbeitskomite's, in dem die voraufgeführten Minister sind, sein würde –, jedenfalls nicht ... ... die Sätze gesperrt, durch welche Ew. und meine Beziehungen zu dieser Fraction in's Publikum gebracht werden sollen. Das geschieht von der freisinnigen Zeitung ... ... ihm. Mein Gedanke, daß Caprivi der Nachfolger Moltke's werden sollte, scheiterte im letzten Grunde, wie ich ...
... spanischen Regierung wäre ein Vortheil gewesen, den a limine abzuweisen in den Aufgaben der deutschen Politik kein Grund vorhanden war, ... ... ist mir nicht mundrecht. Daß ich sie für »opportune« hielt, nicht »à un moment donné«, sondern principiell und im Frieden, ist richtig. Ich ...
... auf Kosten des Reichs. Die Neigung Caprivi's, für bedenkliche politische Maßregeln, die er ohne Zweifel auf höheren Befehl betrieben ... ... Initiative zuzuschreiben. Er sagte am 5. Februar 1891 im Reichstage (Stenographische Berichte S. 1331): »Ich will noch auf einen Vorwurf eingehen, der uns ...
... Konsumenten abgebürdet werden können, wenn die anderen großen Industriestaaten gleichmäßig verführen. S.M. wollte diese Ansicht nicht gelten lassen, erklärte sich aber schließlich damit ... ... sein, in der Richtung auf eine vorläufig bequeme, aber gefährliche Parlamentsherrschaft. »Wenn S.M. meinem Rathe keine Bedeutung beilege, ...
Sechstes Kapitel Sanssouci und Coblenz Daß die Denkschriften, welche die Goltz' ... ... fremd. Welchen Erfolg ihr Bemühen um Popularität im Rheinlande gehabt hatte, zeigte sich u.A. darin, daß der Graf v.d. Recke-Volmerstein mir am 9. Oktober ...
... habe ich nicht feststellen können; jedenfalls hat S.M. meinen Sohn Herbert über diese Thatsache befragt und ist ... ... suche in dieser Kenntniß der Situation den Grund, aus welchem S.M. meine Anwesenheit in Berlin nicht wünschte und mir den Ausdruck dieses ... ... der Plan verwirklicht hätte, für den der Kaiser im Februar gestimmt war, den S.M. aber, wie ich glaube ...
... steigern werde. Ich hätte das Bedürfnis, wenn S.M. nach Monaten oder Wochen selbst zur Erkenntniß der Schäden und Gefahren, ... ... Kaiser zugezogen hatte, ließ erkennen, daß von den Staatsrathssitzungen ein unbefangenes Wirken auf S.M. nicht zu erwarten war. Der Kaiser hatte bestimmt, daß die ...
I Im Sommer 1855 lud unser Gesandter in Paris, Graf Hatzfeld, ... ... wisse er nicht. Wohl seit Rügen. Der 15. August, Napoleonstag, wurde u.A. dadurch gefeiert, daß man russische Gefangene durch die Straßen führte. Am 19. ...
II Die in meiner Kindheit empfangenen Eindrücke waren wenig dazu angethan, mich ... ... des von mir persönlich geliebten und verehrten Königs Friedrich Wilhelms IV. zur Zeit Manteuffel's anstellen konnte. Der König war gläubiger, gottberufener Absolutist, und die Minister nach ...
... Minuten schweigend gesessen, ich, weil ich Gagern's Erwiderung erwartete, er, weil er in der Erinnerung an seine Frankfurter Stellung ... ... Reichtstags in seinen Berichten sprach, hatte den Kaiser Nicolaus dergestalt befriedigt, daß Budberg's Carrière dadurch gemacht und derselbe sehr schnell zum Gesandten und Botschafter befördert wurde ...
Siebentes Kapitel König Ludwig II. von Bayern Auf dem Wege von ... ... in der Bevölkerung des Kaiserstaates wesentlich zu kräftigen. Ich darf von der allerhöchsten Billigung E.M. überzeugt sein, wenn ich auch ferner bemüht bin, die auswärtige Politik ...
... Jahren gelernt 1 , hat sich vorlügen lassen, Rußland habe Kossuth aufgehetzt u.s.w. Er hat damit sein Gewissen beschwichtigt, und was die Polizei nicht ... ... Westmächte gefaßt sein muß, daß den deutschen Fürsten nicht zu trauen ist u.s.w. Der Herr möge uns geben, daß wir nicht ...
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