... des Dokuments ist es? M. FAURE: Tatsächlich ist dieser Fehler unterlaufen, ich bitte um Entschuldigung; wir ... ... Verwaltungsmäßige und gerichtliche Organisation der verbrecherischen Tätigkeit«? Welches Dokument ist es? M. FAURE: Es ist nicht im Dokumentenbuch, sondern in dem Aktenstück »Exposé« VORSITZENDER: In welchem Teil des Aktenstücks? M. FAURE: Im letzten Teil. Die ...
... – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es ... ... Roser? ROSER: Ja. M. DUBOST: Ihr Name wird R-o-z-e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ROSER: Am ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... die anderen Dokumente beglaubigt? M. GERTHOFFER: Die anderen Dokumente sind als Ganzes in dem Begleitbrief beglaubigt worden ... ... wir müssen auf diese Beglaubigung warten, bis wir das Dokument annehmen können. M. GERTHOFFER: Ich werde also mit ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren ... ... vor der Kommission erschienen ist. Ja, Dr. Kempner? DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Schlegelberger ist gestern vor der Kommission ...
... heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. M. DUBOST: Sie sind Laboratoriumschef im ... ... Zeuge erklärt, daß nämlich bei den Dreiecken ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Ich glaube, daß die ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... Im Armeegebiet: Je ein IV Wi (-V.O.-Rü-Amt) bei den AOK's. Je eine Gruppe IV ... ... , Forst-, Finanz- und Bankwesen, Handel und Warenverkehr zuständig war; Gruppe M, die für den Truppenbedarf ...
... VORSITZENDER: Sie lesen etwas zu schnell. M. HERZOG: »e) für gewerbliche Aufgaben im Interesse der Bevölkerung ... ... 17582 erhöhte. c) Die ausländischen Arbeitskräfte (2) (M. O. E.): Das Gesetz vom 11. Juli 1938 über die Organisation ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... verschwanden auch ihre Personalkarten aus der Lagerkartei. M. DUBOST: War das Haftsystem in Auschwitz dasselbe? ... ... für 10 Minuten unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Haben Sie gesehen, daß SS-Führer und Wehrmachtsangehörige die Lager ...
Nachmittagssitzung. M. HERZOG: Herr Vorsitzender, Hoher Gerichtshof! Ich ... ... VORSITZENDER: Wir betrachten diese Dokumente als amtlich und genügend beglaubigt. M. HERZOG: Diese völkerrechtlichen Bestimmungen regeln die rechtlichen Befugnisse des Staates ... ... beziehe mich auf den Bericht, die Sitzungsniederschrift, die unter Nummer R-124 gesammelt ist, und die ich ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... , fahren Sie fort! M. MOUNIER: Herr Vorsitzender, ich erlaube mir, Ihnen mitzuteilen, daß mein ... ... Es wäre vielleicht besser, wenn der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... weil sie ihr Leben zum Opfer gebracht haben. OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher Gerichtshof! ... ... Auslandsorganisation unter Leitung von Gauleiter E. W. Bohle, dem ein großer Stab sachkundiger und be fähigter ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ... ... es zwar eine Organisation, aber es gab keine Mitglieder mehr. M. FAURE: Können Sie genau angeben, ob in Ihrem Lande ...
... zwei oder drei gewöhnliche Verbrecher auf tausend. M. DUBOST: Ich danke Ihnen. VORSITZENDER: Der ... ... . Herr Dubost, wollen Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind am 14. August 1920 ...
... zu haben. Hierzu die Dokumente: 1063-PS, F-285, R-91, R-129, 1553-PS, L-7, F-185 A; ... ... wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der zweiten ...
... Nein. VORSITZENDER: Wer ist Herr Binaud? T. Binaud? M. DUBOST: Das ist ... ... Saal P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Teil des Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von ... ... fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ...
... – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind ... ... Namen des Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den ...
... Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der SS ... ... noch um die Bewaffnung für diese Leute bitten.« (R-124.) Durch diese Erklärung ist die Unterstellung des ...
... behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Euer Lordschaft ... ... Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro