... Juden entgegensetzten. Ich lese jetzt den letzten Absatz: »A.A. ist durch RSHA (Eichmann) über Verhalten der Italiener unterrichtet ... ... . Ergebnis der Verhandlungen ist noch nicht mitgeteilt worden.« A.A. scheint der Anfangsbuchstabe des Namens des Auswärtigen Amtes ...
... wollen Sie den Namen bitte buchstabieren lassen? M. DUBOST: C – a – p – p – e – l ... ... CAPPELEN: Nein. M. DUBOST: Ich habe keine weiteren Fragen zu stellen. VORSITZENDER: Hat ... ... Fragen zu stellen? Herr Dubost, wünschen Sie irgend etwas zu fragen? M. DUBOST: Ich habe keine Fragen mehr ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... das Dokument annehmen können. M. GERTHOFFER: Ich werde also mit meiner Anklagerede fortfahren und ich möchte jetzt ... ... Ja, es ist eine Abteilung der Französischen Anklagebehörde. M. PIERRE MOUNIER: Herr Vorsitzender, meine Herren ...
... XXI, 471 f; XXII, 179 1 St.SA(A)-19 XXI, 472 1 St.SA(A)-21 XXII, 179 1 St.SA(A)-30 XXI, 471 f 1 St.SA(A)-33 XXI, 471 f 1 St. ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER ... ... erklärt dies für gerechtfertigt. SA-247, ein Auszug aus dem Buch von A. P. Lorry »Der Fall für Deutschland«, ... ... ist. Ja, Dr. Kempner? DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: ...
... BALACHOWSKY: Nein, danke. M. DUBOST: Sie heißen Balachowsky, Alfred B-a-1-a-c-h-o-w-s-k-y? BALACHOWSKY: Jawohl. M. DUBOST: Sie sind Laboratoriumschef ... ... der andere Zeuge erklärt, daß nämlich bei den Dreiecken ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Ich glaube, ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... Wir werden hier nur einige Beispiele dieser planmäßigen Plünderung anführen. A) Währungsmaßnahmen. Ebenso wie in allen anderen besetzten Ländern haben die ... ... Note des Volkskommissars für die Auswärtigen Angelegenheiten der USSR, V. M. Molotov, vom 6. Januar 1942, ...
... folglich ausgezeichnete Ergebnisse erzielten. a) Die indochinesischen Arbeitskräfte (M. O. I.): Diese Formation ... ... »b) Die nordafrikanischen Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und ... ... Januar 1943 gibt der Arbeitseinsatzstab der deutschen Waffenstillstandskommission in Paris (C.A.A.) bekannt, der Oberbefehlshaber › ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... ? VAILLANT-COUTURIER: In der Uniformschneiderei? M. DUBOST: War es die Lagerwerkstatt? VAILLANT-COUTURIER ... ... ? VEITH: Sie wurden in unser Lager zur Aktion K gebracht. M. DUBOST: Was wissen Sie über diese Aktion K ...
... , ist und die auch unter der Firma A.M.S. bekannt ist. Diese Gesellschaft soll unter geheimer Kontrolle der ... ... mittels Prämienzahlungen nach Deutschland geschickten Arbeiter beauftragt. Die Gesellschaft A.M.S. wird dabei in der besetzten Zone ... ... oder Auskunft über ihn einholen. In Marseille liegt das Bureau der A.M.S. in der Rue ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch dieses kurze Zitat zeigen, wie grausam das ... ... bleiben. VORSITZENDER: Herr Mounier, ist das Verhör eingereicht worden? M. MOUNIER: Nein, Herr Vorsitzender ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... Kanonen statt Butter!‹« Dieses Dokument ist M-104 und wird GB-260; wir finden es auf ... ... in dem »Völkischen Beobachter« vom 2. Mai 1941. Es ist Dokument M-105, das GB-261 wird, auf Seite 15 des ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... Invasion der Niederlande durch die Deutschen? VORRINK: Jawohl. M. FAURE: Ich möchte Sie gern um einige Erklärungen über den folgenden Sachverhalt ... ... wissen, was für ein ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr ...
... vorbringen wird, das kann ich im voraus nicht ahnen. M. DUBOST: Ich bitte den Gerichtshof, davon Kenntnis zu nehmen, daß ... ... die ankamen, waren allenfalls nur zwei oder drei gewöhnliche Verbrecher auf tausend. M. DUBOST: Ich danke ... ... Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind ...
... [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ob ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der ... ... Arbeiter aller Länder Europas in Zukunft beschäftigt werden müssen«; doivent a l'avenir etre utilisés. Das Wort » ...
... Saal P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... Strohschicht schlafen. 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von uns ... ... , bis fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ...
... VORSITZENDER: Wollen Sie Ihren Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M ... ... Russenlager« bezeichnet wurde. Sogar die SS nannte das Revier das »Russenlager«. M. DUBOST: Wieviel Franzosen befanden sich in ...
... der Gerichtshof den Bericht des Hauptmanns G. M. Gilbert über den Angeklagten Heß, datiert vom 17. August, erhalten und ... ... vom 22. August ausdrücklich ihr Einverständnis erklärt hat, werde ich zwei Dokumente, K-26 und K.-27, überreichen, ohne sie zu verlesen, und bitte, ...
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