... keine öffentliche Sitzung abhalten. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Ich habe dem Gerichtshof ... ... kenne ich nicht. JUSTICE JACKSON: Das ist alles. OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES M. C. HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH: Hoher ...
... die Lichtbilder, die ich eben erwähnte, vorführen. M. SERGE FUSTER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Vorsitzender, meine Herren ... ... . Herr Abbett, Sie können beginnen. [Vorführung des Films.] M. FUSTER: Es handelt sich um den Film »Dunkle Mächte ...
... Welches Dokument ist es? M. FAURE: Es ist nicht im Dokumentenbuch, sondern in dem Aktenstück »Exposé« VORSITZENDER: In welchem Teil des Aktenstücks? M. FAURE: Im letzten Teil. ... ... übereinstimmt. Es ist Seite 21. »Mittagessen mit Adolf Hitler, M. H. Himmler, Reichsführer, Dr. Kaltenbrunner, SS-Obergruppenführer, Herrn Pancke, ...
... – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre für ... ... . M. DUBOST: Ihr Name wird R-o-z-e-r geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ROSER: ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... den Buchstaben COL oben auf dem Dokument gemeint? M. GERTHOFFER: Das ist der Stempel der Dienststelle, die das Dokument gefunden ... ... ? Wir wissen nicht, was dieser Stempel oben bedeutet. M. GERTHOFFER: Das Dokument wurde uns von ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO 1 , HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Meine Herren ... ... vor der Kommission erschienen ist. Ja, Dr. Kempner? DR. ROBERT M. KEMPNER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: Schlegelberger ist gestern vor der Kommission ...
... Zeuge erklärt, daß nämlich bei den Dreiecken ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Ich glaube, daß die Erklärung des zweiten Zeugen den Gerichtshof ... ... gewandt:] Wissen Sie etwas über tätowierte Menschen? BALACHOWSKY: Jawohl. M. DUBOST: Wollen Sie uns bitte sagen, was ...
Vormittagssitzung. GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: ... ... . Im April 1944 hatte der Geldumlauf 14 Millionen Drachmen erreicht, d.h., daß er von der ... ... General, was verstehen Sie unter »veröffentlicht«? STAATSJUSTIZRAT M. SCHENIN: Ich meine damit, daß diese Note ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Herr Vorsitzender! ... ... VORSITZENDER: Sie lesen etwas zu schnell. M. HERZOG: »e) für gewerbliche Aufgaben im Interesse der Bevölkerung ... ... erhöhte. c) Die ausländischen Arbeitskräfte (2) (M. O. E.): Das Gesetz vom 11. Juli 1938 über die ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... verschwanden auch ihre Personalkarten aus der Lagerkartei. M. DUBOST: War das Haftsystem in Auschwitz dasselbe? ... ... für 10 Minuten unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Haben Sie gesehen, daß SS-Führer und Wehrmachtsangehörige die Lager ...
Nachmittagssitzung. M. HERZOG: Herr Vorsitzender, Hoher Gerichtshof! Ich ... ... Sie aus dem Dokument? M. HERZOG: Nein, es ist eine kurze Zusammenfassung des Textes. In erster ... ... VORSITZENDER: Wir betrachten diese Dokumente als amtlich und genügend beglaubigt. M. HERZOG: Diese völkerrechtlichen Bestimmungen regeln die rechtlichen Befugnisse des ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... , fahren Sie fort! M. MOUNIER: Herr Vorsitzender, ich erlaube mir, Ihnen mitzuteilen, daß mein ... ... Es wäre vielleicht besser, wenn der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch ...
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... die Welt‹. Die Auslandsorganisation unter Leitung von Gauleiter E. W. Bohle, dem ein großer Stab sachkundiger und ... ... Dokumentenbuch finden. Es wurde in meinen Schriftsatz nicht aufgenommen. Es ist M-122 und wird GB-264. Zwei der verschiedenen ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ... ... es zwar eine Organisation, aber es gab keine Mitglieder mehr. M. FAURE: Können Sie genau angeben, ob in Ihrem Lande ...
... zwischen ihrem Abfahrtsplatz und jenem Sammelplatz, d.h. auf einer Strecke von 500 m, ungefähr 60 Tote gesehen haben, ... ... allenfalls nur zwei oder drei gewöhnliche Verbrecher auf tausend. M. DUBOST: Ich danke Ihnen. VORSITZENDER ... ... Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind ...
... zu haben. Hierzu die Dokumente: 1063-PS, F-285, R-91, R-129, 1553-PS, L-7, F-185 A; ... ... [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ...
... P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft 80 Mann ... ... Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen ... ... Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... , dem Gerichtshof nacheinander die beiden Aktenstücke vorzutragen, die den Buchstaben H und E von Anklagepunkt 3 entsprechen. Meine Aufgabe ist es nun, ...
... LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind in ... ... Namen des Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten ...
Buchempfehlung
Das 1900 entstandene Schauspiel zeichnet das Leben der drei Schwestern Olga, Mascha und Irina nach, die nach dem Tode des Vaters gemeinsam mit ihrem Bruder Andrej in der russischen Provinz leben. Natascha, die Frau Andrejs, drängt die Schwestern nach und nach aus dem eigenen Hause.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro