Drittes Kapitel. Die griechischen Heereszahlen. Abschluß. Die Feststellung der taktischen ... ... die mögliche Maximal-Leistung geht. SCHENKL, De Metoecis Atticis, Wiener Studien I, S. 196 (1879) verwirft ausdrücklich die Ansicht Hermanns, daß Bürger und Metöken dieselbe ...
Zweites Kapitel. Das germanische Kriegertum. Kriegerische Leistung geht, wie wir ... ... die sie schon in der Bronzezeit hatten, entwöhnt und ihn erst im dritten Jahrhundert n.Chr. wieder aufgenommen haben. Die Quellen und die Ergebnisse der Fundstätten stimmen darin ...
Sechstes Kapitel. Die Ansiedlung der Germanen unter den Römern. Ist ... ... römischen ein burgundischer Bauer gesessen hätte. JAHN in seiner Geschichte der Burgunder (I, S. 389) berechnet auf Grund der früher für glaubwürdig gehaltenen fabelhaften Zahlen, daß ...
Niederlage des Regulus in Afrika 2. Niederlage des Regulus in Afrika. ... ... aufgestellt haben sollen, den stärksten Bedenken unterliegen, hat BELOCH, Bevölkerung 5. 379 und S. 467 dargetan. Fabius Pictor hat die überlieferte Schiffszahl, die auch viele kleine ...
... Die Erwägungen, die Veith dagegen anführt (S. 639), sind sehr unklar und haben jedenfalls keinerlei Beweiskraft. ... ... auf dem rechten oder linken Ufer stattgefunden hat. Veith (S. 641) will meine Annahme, daß Scipio selbst hinterher die unerhörte Kühnheit ... ... verteidigen. SANN, Untersuchungen zu Scipios Feldzug in Afrika 204 , S. 24 widerlegt recht gut die ...
Viertes Kapitel. Die Schlacht im Teutoburger Walde. ... ... und marschieren. Wir kennen das aus der Schlacht bei Carrhä (Bd. I, S. 464) und dem Treffen von Ruspina (Bd. I, S. 593). Aus demselben Grunde muß auch am ersten Tage der Angriff der ...
... wenn auch solchen Gefahren begegnet wurde, indem man jene 2000 Heloten (s.S. 95 ) durch heimlichen Mord verschwinden ließ, so war ... ... auf eine ganz neue Grundlage gestellt werden sollte. Wenn man (s.S. 126 ) erfährt, daß es bereits nur noch 700 ...
2. Homer und die Griechen Allen jugendlichen Völkern gewährt die Mythenpoesie die ... ... komischer Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« So Plato, als er seine ...
... (die Klinge von Siegfrieds Pfeil, Jähns, S. 174) läßt sich auch wohl anders auslegen. Der »Ploh ... ... . d. Deutsch. Altertumskunde, Bd. 4 (Die Germania), S. 621. – Zeitschrift f. Ethnologie. Bd. II (1870), S. 347. Es wird also ...
... aber in der Hist. Zeitschr., Bd. 78, S. 196-198, ist für Brunner eingetreten. In die eigentlich rechtshistorische Untersuchung ... ... man die Chronologie näher ansieht. SCHRÖDER, Hist. Zeitschr., Bd. 78, S. 200, sagt selbst, daß »schon das erste salische Kapitulare ... ... Lit.«, herausg. von Sievers, Bd. XV, S. 456 (§ 145). Van Helten kommt neben der ...
1. Die Notitia dignitatum und die Heereszahlen. Aus der Zeit des ... ... Germanen zu den Romanen an einer Stelle schon ganz nahe gewesen. Bd. III, S. 58 zitiert er, wie die Goten sich einmal rühmen lassen, daß sie ...
1. Das Königtum Wenn der griechische Mythus irgend eine Tatsache deutlich und ... ... , wenn ein Volk seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige Dynastie hätte schonen ...
... Dorf und Geschlecht identisch sind. Brunner selbst stellt fest (S. 90, S. 117), daß es eine Zeit gab, wo die ... ... ) Heermännern unter Anführung des Hundertschaftshäuptlings (S. 162). An anderer Stelle aber (S. 118) wird die militärische ... ... Gesetzgebung ...«, Bd. 31, S. 1739 hat RACHFAHL Brunner besprochen und ebenfalls S. 1751 den Hundertschaftsgau ...
4. Die Sklaverei Dasjenige goldene Alter, in welchem es laut den ... ... derselben Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten beim Sklaven vor ...
... nicht von seiner feststehenden Meinung vom Sklaventum (S. 150 f.) abgehen zu müssen 88 . Endlich darf ... ... Zeusbild empfohlen 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste ...
Literatur. Das grundlegende Werk für die Ansiedlung der Germanen ist heute noch ... ... sie Arianer wurden, so hielten sie sich noch lange von den Römern getrennt. Gingins S. 224 erzählt, daß ein Teil der Stadt Arbois »bourg des Faramans« heiße ...
2. Die Elegie Gewiß gab es in der Volks- und Religionspoesie ... ... sie sang und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt (vielleicht ...
4. Der Iambus. Die holde Anmut der bisherigen daktylischen Poesie wird ... ... Iambus dient mehr dem Ausdruck des Zornes und der Bitterkeit, in den Trochäen sieht O. Müller 347 eine Mittelgattung zwischen dem Iambus und der (von ...
Ticinus. Trebia. Trasimenus. 4. Die der Schlacht bei Cannä voraufgehenden ... ... Dissert. 1911. GROBE, Zeitschr. f. österr. Gymnas. 1911, 7. Heft, S. 590. CASPARI, Engl. Historical Rev. 1910 Juli. REUSS, Rhein. Museum ...
... ist bekanntlich die Thermopyleninschrift (92): »Melde, o Fremdling, den Lakedämoniern, daß wir hier liegen, weil wir ihren Satzungen ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 .« ...
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