D. Die Ermordung von Geiseln. In allen im Laufe ihrer Angriffskriege von den deutschen Streitkräften besetzten Ländern gingen die Angeklagten dazu über, in weitem Maße Geiseln aus der Zivilbevölkerung herauszugreifen und zu töten. Diese Taten waren im Widerspruch zu den internationalen Konventionen, insbesondere zu dem ...
11. Hyrkans I. Abfall vom Pharisäertum. Aus der Geschichtsliteratur über ... ... .h. in Babylonien und Parthien geschrieben habe (Prooem. zu jüd. Kr. I, 1: ἅ τοῖς ἄνω βαρβάροις τῇ πατρίῳ (γλ ... ... mit Gewalt an sich gerissen (Jerus. Sota p. 24 a und Parall): ןב הדוהיו הרוחפ ןב רזעלא ...
I. Fördernisse und Hemmung Indem wir zur Besprechung der Wissenschaft und Philosophie ... ... Nuancen fähige Konversation ist. Und nun sind die Griechen μέροπες (unterscheidend Redende), d.h. sie vermögen Teile und Ganzes, Besonderes und Allgemeines zu erkennen und zu ...
I. Die staatliche und soziale Entwicklung
... Zeuge vom Aufschwunge des judäischen Volkes unter den Hasmonäern Hyrkan I., Alexander I. und der Königin Alexandra und auch Zeuge vom Verfall ... ... ) aufgefundenen Inschrift (das. No. 2365, p. 540) werden Agrippa I. und II. bezeichnet ... ... noch eine dunkle Sage im Midrasch (zu Esther p. 119 d) erhalten, daß sie im Verein mit den Decumani ...
... .B. die Stelle Plato, de re p. V. 19, p. 474, wo von der Bewunderung der ... ... 51 Strabo XIV, 1, 15, p. 637. 2, 7, p. 653. X, 1, 3, p. 445. ...
I. Mose Ibn-Esra schrieb eine Art Poetil unter dem arabischen Titel הרכאדמלאו הרצאחמלא באתכ »Schrift der Unterredung und Erinnerung«, worin er über die Träger der jüdisch-spanischen Literatur ausführlich berichtet. Dieses in vieler Beziehung höchst interessante Werk existiert nur noch in einem Manuskript der ...
I. Der Orient bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts
... . Daß aber dieses antimystische Gutachten echt ist, d.h. von R. Haï stammt, dafür sprechen ... ... und wie Joseph Tob-Elem bezeugt, R. Haï. Folglich war R. Haï ein sehr entschiedener Gegner ... ... hat (More Nebuchim Original ed. Munk T. I., S. 462). R. Haï hat den Koran und arabische ...
8. Datum von Hyrkans I. Krieg gegen Antiochos Sidetes und die historischen ... ... Σαβάτ (טבש) 177 Sel. (I. Makkab. 16, 17), d. h Februar-März 135 ante. Gleich ... ... I. Gesetzestreue von Josephus besonders hervorgehoben. Nun war Agrippa I. König von Judäa von Januar 41 (Caligulas ...
I. Für die langdauernde Disputation von Tortosa stehen gegenwärtig drei Quellen ... ... liegen), aus denen Rodriguez de Castro Auszüge (in seiner Bibliotheca I, p. 206) mitgetheilt hat, ferner ein Referat darüber, in Form ... ... (Schwiegervater des Simon Duran I.) und seinen Sohn Salomo, beide als würdige Nachkommen Nachmani's ...
Der Hauptfeldzug i. J. 15. Der Frühjahrsfeldzug hatte nicht nur ... ... Vgl. den Vortrag von ED. ANTHES in den Protokollen d. Gen.-Versamml. d. Gesamt-Verb. d. deutsch. Gesch.-Vereine. 1900. S. 65 ... ... Auf dem Zuge gegen die Chatten i. J. 15 kam Germanicus, nach Tacitus ann. I, 56 ...
I. Lysanders Herrschaft und Sturz
... späteren Zeit man herangezogen werden ein Privileg, das Erzbischof Gebhard von Bremen i. J. 1233 den Bürgern ausstellte; ... ... diesem Capitular sollen diejenigen zur Feldarmee gehören, die an Mobilien ihr Wehrgeld, d.i. 150 Solidi für den Gemeinfreien, besitzen, und von denen, die ...
I. Gesandtschaften. Das erste Makkabäerbuch und nach ihm Josephus verfehlen ... ... unter Simon oder unter Hyrkan I., gesetzt werden. Folglich müssen sie unter dieselben verteilt werden. Nun gehören die Senatskonsulte, in denen ein König Antiochos ausdrücklich genannt wird, entschieden in Hyrkan I. Zeit. Folglich ist ...
Der Frühjahrs-Feldzug i. J. 15. Im Frühjahr des folgenden Jahres (15 n.Chr.) machte Germanicus einen Einfall in das Land der Chatten und kam bis über die Eder. Von Mainz, dem Standlager des oberrheinischen Heeres, von wo dieser Zug ausgegangen sein muß, ...
Zum Feldzug i. J. 16. Um unsere Auffassung von dem Wert und dem Charakter der Tacitusschen Annalen als historische Quelle weiter zu begründen, wollen wir noch einige Einzelheiten seiner Erzählung des Feldzuges vom Jahre 16 prüfen. Unmittelbar nachdem die Landung vollführt ist, wird uns ...
I. Ägypten seit dem Niedergang der Großmacht
I. Matthia b. Theophil I. Josephus erzählt (Altert. XVII, 6, 4), daß während der Funktion dieses Hohenpriesters unter Herodes ein Verwandter desselben am Versöhnungstage an seiner Stelle habe eintreten müssen, weil er selbst in der Nacht des Versöhnungstages eine Verunreinigung durch Pollution ...
Buchempfehlung
Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
50 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro