... abgesetzt wurde. Es ist aber aus den von mir a.a.O. p. 130 angeführten Gründen durchaus verständlich. ... ... in der Hist. Zeitschr. Bd. 98 (s. oben S. 3) begründet. Die Frage hat ... ... wurden, ist mehrfach bezeugt. Wenn Niese behauptet (S. 496, S. 501, S. 505), »es gäbe ausreichende Beweise dafür, daß ...
... . O. Keller, S. 57. Ebd. Praefat. S. LVII. 146 ... ... Suidas bei Westermann, Biogr., p. 443. – Vgl. S. 225, Anm. 2. ... ... ersonnenen gehört. – Andere gespenstische Wesen s. Georgii in Paulys Realenz. s.v. magia Bd. IV ...
... Architektur zu lykischen und phrygischen Monumenten vgl. Milchhöfer S. 11 und S. 139 f. 8 Ilias 478 ... ... läßt. 33 Über die Ausnahmefälle s.S. 36 . 34 Doch mag der römische ... ... und Hallen getadelt. 109 S. Band II, S. 191 f. 110 ...
... Inst. in Athen Bd. XXVIII S. 301 (1903) und Bd. XXX S. 113 (1905) eingehende ... ... Schlucht von Bramaga, durch die nach Sotiriades S. 328 ein Pfad führt, der nicht schlechter ist als ... ... schon zu Philipps und Alexanders Zeit bestand. Aber schon H. DROYSEN (Untersuchung p. 64) ist es aufgefallen, mit welcher Leichtigkeit ...
... nach ihm ja sogar die Zukunft, d.h. wohl die Dinge des Jenseits, und während an und für ... ... eigenen Bau; nicht zwei sind ganz nach demselben Schema gearbeitet. O. Müller 398 unterscheidet dem Tone nach dorische und ... ... gehalten ( Λυδίῳ ἐν τρόπῳ ἔν τε μελέταις ). Es hat dies oben (S. 182 ) erwähnte Lied auf ...
... BAUER, in der Hist. Zeitschr., Bd. 86, S. 286 ganz umgekehrt Meyers Lösung für die richtige erklärt hat, so darf ... ... 40-50000 Theten haben müssen. Unrichtig ist auch die Vorstellung von Meyer (S. 158), daß »die Theten durch ihren Beruf gehindert waren, die volle ...
... hilft mir meine alte Reputation von leichtfertiger Gewaltthätigkeit, und man denkt ›nanu geht's los‹. Dann sind alle Centralen und Halben zum Unterhandeln geneigt. Das ... ... oder mich in Berlin wieder als politischer Dilettant in's Hôtel Royal einlagern soll, dazu fehlt aller Grund, die Zeit ...
... mêmes édifices et objets qui L'intéressaient tant au Kremlin. Agréez p.p. P.M. Obolenski. Pétersbourg. Je serais bien ... ... du savant avec les qualités qui distinguent le grand-seigneur. Agréez p.p. von Bismarck.
... [statt Pelager] geheißen habe, s. Strabo VIII, 6. 6, p. 370. 4 ... ... Aristoteles. – Vgl. Isokrates Helena p. 212-215 und Panathen p. 259. Und schon früher hatte ... ... wußte, wenn es in dem mythischen Ahnenhause übel zugegangen, s. oben S. 34 f. 85 Plutarch decem ...
... Heiterkeit hervorzurufen, als ein würdiger Lehrer, der aus Sachsen gebürtig war und dem P-Buchstaben die Aussprache des B verlieh, einen von Pr. verfaßten deutschen Aufsatz verlas, in dem es von P und B förmlich wimmelte und dessen Anfang ich ... ... Turnier als Glanzpunkt diente. Das Gestampfe der Pferde, d.h. unserer eigenen Füße war von donnerähnlicher Wirkung, ...
... aller Streichinstrumente der Reichtum an Instrumenten, d.h. an einzelnen Klangfarben ein höchst mäßiger. Nur mit einem Worte möge auch ... ... eingerichtete Musikordnung; er schuf besonders Päane (Preislieder auf Apollon) und Hyporcheme, d.h. Nachbildungen mythischer Handlungen durch Rhythmus und Gesten des Tanzes. Hiefür benutzte ...
... speziell die 80000 Reiter scheinen ihm eine ganz glaubliche Zahl (p. 311, p. 312). Mein Einwand, daß die persische Armee nach ... ... des Laufschritts von Marathon, in dem Hinweis auf die Marsch-Intervalle u.s.f. sachliche Erwägungen herangezogen. Aber er führt ... ... marschieren, so müssen die Letzten um 2 Uhr nachmittags abmarschieren, d.h. noch nicht die Hälfte des ...
... nicht undenkbar; ich glaube jedoch, mit H. DROYSEN, Heerwesen S. 119, daß »ἐσ έπικάμπην« ... ... Befehl »εἴ που ἀνάγκη καταλαμβάνοι ᾔ ἀναπτύξαι ἣ ξυγκλεῖσαι τὴν φάλαγγα«. Der Ausdruck »ἀν ... ... eine Aufstellung in zwei Treffen gedeutet worden. Schon H. Droysen, Heerwesen p. 120, hat Bedenken gegen diese Auffassung geäußert ...
... den Fragmenten der Tyrtäus-Lieder, wie schon Ad. Bauer (a.a.O. p. 242, zw. Aufl. 304) richtig bemerkt hat, ... ... des modernen Begriffes der Kavallerie ergibt sich für Helbig auch die Forderung (S. 169), daß die Reiter sich zu gemeinschaftlichen ...
... 5 Über Platos sizilische Reisen vgl. S. 185 ff. und Nachtr. 26. 6 ... ... , vgl. IV, 1. Über die des Hippodamos von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, 18. ...
... verweisen für diese Fragen auf die Ausführungen in O. Müllers Literaturgeschichte (S. 69 ff. und 79 f.), und nehmen ... ... gewesen sein, woran man schwer genug bekommen konnte, und darum überzeugt uns O. Müllers 53 Ansicht nicht ganz, daß sich das Gedicht ...
... wenn auch solchen Gefahren begegnet wurde, indem man jene 2000 Heloten (s.S. 95 ) durch heimlichen Mord verschwinden ließ, so ... ... Staat auf eine ganz neue Grundlage gestellt werden sollte. Wenn man (s.S. 126 ) erfährt, daß es bereits nur noch 700 ...
... Musen zum Preise des Zeus, das Lob der guten Eris, d.h. des Agons im Bauern- und Bürgerleben, eine Klage, daß die Götter ... ... war, im ernsthaftesten, gebietenden Lehrtone des Hesiod und Theognis seine Hedypatheia, d.h. gastrologische Regeln und Beschreibungen aller möglichen Eßgegenstände ...
... seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ... ... welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach ...
... Wo bei Euripides die großen Leidenschaften, d.h. der Hauptanhalt des wahren dramatischen Interesses, nicht dasind, sucht er sie ... ... weil man den Mythus auswendig weiß. Die einzige Ausnahme macht, wie oben (S. 219 ) gesagt, der Philoktet, welcher psychologisch anders enden will, ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro