... die bloße Lehrabsicht hinaushebt und zusammenhält, ist von O. Müller richtig erkannt als der religiöse: »es sind die Fügungen und ... ... reichlich kommentiert worden sind, eröffnete er die medizinische Poesie, worin er u.a. in der Kaiserzeit in Marcellus von Side einen Nachfolger bekam, ... ... . Ein berühmtes »Gastmahl« hatte, wie früher (S. 94) erwähnt, den Homerparodisten Matron zum Verfasser. ...
... Inst. in Athen Bd. XXVIII S. 301 (1903) und Bd. XXX S. 113 (1905) eingehende ... ... der Schlucht von Bramaga, durch die nach Sotiriades S. 328 ein Pfad führt, der nicht schlechter ist als der ... ... schon zu Philipps und Alexanders Zeit bestand. Aber schon H. DROYSEN (Untersuchung p. 64) ist es ...
... seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ... ... Athenern in die Schule gehen. Isokrates in seinem Panathenaikus (p. 258 ff.) meint: die alten athenischen Könige, trefflich und frei ...
... Schonung des Menschenlebens auch bei Verbrechern, de legg . IX, p. 854 ff. X, p. 908 e. Aus späterer Zeit Dionys v. Halik. XIV, ... ... Eine religiöse Begründung wird versucht bei Fustel de Coulanges, p. 134, Note. 79 Hierfür ...
... damalige allgemeine athenische Räsonnieren über göttliche und menschliche Dinge entgegentönt. Wie früher (S. 193 f.) gesagt, entschädigt er sich durch Erörterung der Politik des ... ... sein. Wie stark aber die Neigung zu allgemeinen Betrachtungen war, zeigt sich u.a. darin, daß selbst der Verbrecher Polymestor ...
... , weil ihnen die Versuchung und das Vergnügen diese Figur auf's äußerste zu karikieren gar zu nahe liegen mochte, auch beschränkt man sich ... ... sich selbst zu verpflichten pflegte. Der wichtigste dieser politischen Eide war der oben S. 223 angeführte, durch den die Bürger phylen- ...
... Man könnte hieraus schließen, wie es Beloch (p. 82) getan hat, daß auch Perikles sie nicht mitgerechnet ... ... BAUER, in der Hist. Zeitschr., Bd. 86, S. 286 ganz umgekehrt Meyers Lösung für die richtige erklärt hat, so darf ... ... 40-50000 Theten haben müssen. Unrichtig ist auch die Vorstellung von Meyer (S. 158), daß »die Theten durch ihren Beruf gehindert ...
... will ich doch über Sphakteria einige Worte einfügen, weil ED. MEYER (a.a.O. II, 333) sich mit einer früher darüber von mir veröffentlichten ... ... und es ist keineswegs meine Meinung, wie Meyer sie wiedergibt (S. 333), nur durch die Gunst der ...
... Handelsministers berührten. Letztres hatte ich sofort nachdem S.M. sich für die Haltung des Oberpräsidenten von Berlepsch entschieden hatte, niedergelegt ... ... er in der Front des 10. Corps gewesen war. Die Gründe, welche S.M. bestimmt haben, mich zu entlassen und mir in meinen Jahren ...
... nicht zuzulassen, welche eine kanzlerische Wolke etwa wie die Richelieu's und Mazarin's entwickeln würde. Einen nachhaltigen Eindruck hatte auf ihn eine ... ... vieux radoteur.« 1 S. Anlage I, unten S. 659. 2 ...
... Beamten, ihrer Macht und ihrer Einmischung in's Privatleben. Es liegt in der menschlichen Natur, daß man ... ... ist auch kein psychologischer Grund dafür erfindlich, daß bei gleicher Bildung die Letzteren a priori für weniger gerecht und gewissenhaft in ihren amtlichen Entscheidungen gehalten werden sollten ...
... zu solchem Mittel im Winter greifen wollen, wenn's paßt? Ich glaube nicht an gute Wahlen für diesmal, obschon grade die ... ... wieder lebendig machen dürfe, und darum gegen mich Schl., unterstützt von der K.A. und der Großfürstin Helene, haben obgesiegt mit Hülfe der wieder ... ... glauben sehr geneigt, daß Schl., wie die K.A. und selbst der Fürst Hohenzollern, an den nahen ...
... dem Könige übergeben konnte. Es stand darin u.A., die Revolution beschränke sich auf große Städte und der König sei Herr ... ... Ihnen, Sie haben mich vor einer Thorheit bewahrt.« Bedenklich für die Beurtheilung Minutoli's war seine Popularität in den nächsten Tagen nach dem Straßenkampfe. ... ... und die Denkwürdigkeiten aus dem Leben Leopold von Gerlach's sind mir bekannt.
... viel mehr Recht kann Se. Majestät sagen l'Allemagne c'est moi. L.v.G.« Daneben gewährte der ... ... von Polen, einem rücksichtslosen Verfahren gegen Rußland u.s.w., sowie es keinem Zweifel unterliegt, daß Frankreich und ... ... gelernt 1 , hat sich vorlügen lassen, Rußland habe Kossuth aufgehetzt u.s.w. Er hat damit sein Gewissen beschwichtigt, und was ...
... giebt nur eine einzige Différenz, ich wiederhohle es, die in F.a./M. 1 Die Usedomiana habe ich gestern noch ganz eingehend nach Ihrem ... ... Sie bei dieser Gelegenheit über die Schwierigkeit des Imgangehaltens der constitutionellen Staatsmaschine sagen u.s.w., unterschreibe ich durchaus, nur kann ich ...
... zweifelte; meine Collegen verhielten sich schweigend. S.M. schien geglaubt zu haben, daß ich unter bachischen Eindrücken ... ... der Ratgeber der Königin im Sinne von Goltz, Pourtales u.s.w. [adoptiert]. Ich greife in der Zeit vor, indem ich hier ... ... würde, um sich auf Kosten Deutschlands zu vergrößern (wo?), liegt jetzt in L. Napoleons ausgesprochenem Programm aller Welt ...
... , wo ich ganz unbemerkt den pp. S. in einem abgelegenen Zimmer finden könne. Ich lehnte dies ab ... ... Schluß, wo er mich fragt, ob ich dem pp. S. nicht einige Hoffnung geben könne? Vielleicht könnten Sie mir eine Antwort morgen noch fertigen lassen, die ich dem pp. S. mitgeben kann. Wenn ich ihn ...
... wir siegen durften. Was zu Thugut's Zeit Polen, war damals Deutschland auf dem Schachbrett. Mein Gedanke war ... ... Regent und sein damaliger Minister glaubten an die Berechtigung der Redensart: Il y a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c ...
... Feder lag, konnte der Brief an Hamlet's Wort: Whether 't is nobler in the mind, to ... ... The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing end them? – erinnern, ...
... Ermessen des Souveräns gegen oder für Preußen in's Feld führen zu können, mit der Durchführung deutscher Einheit unvereinbar war. Die ... ... genommen waren. Ich ließ mich auf diese Anregung nicht ein, sondern lehnte sie a limine ab. Auch wenn ich sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkte der Nützlichkeit ...
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