... des gnädigen Schreibens vom 21. v.M. und beginne am liebsten mit dem Schlusse desselben und dem Ausdruck des ... ... zum Monarchen zu stehen. Das Rothe Kreuz und andere Vereine würden ohne I.M. die Kaiserin so viele Theilnahme nicht finden; das Verlangen, ... ... wäre. Ew. sprechen in Höchstdero Schreiben vom 21. v.M. die Meinung aus, daß ich Anlaß ...
... dem erstrebten Ziele zu führen. Die Memoiren Sr. M. des Königs von Rumänien sind über Einzelheiten der ministeriellen Mitwirkung in der ... ... ist mir nicht mundrecht. Daß ich sie für »opportune« hielt, nicht »à un moment donné«, sondern principiell und im Frieden, ist richtig ... ... bat Graf Eulenburg, dorthin zu reisen und Sr. M. meine Auffassung vorzutragen. In gleichem Sinne sprach ich ...
... Baden gemacht worden ist, habe ich nicht feststellen können; jedenfalls hat S.M. meinen Sohn Herbert über diese Thatsache befragt und ist ... ... ich suche in dieser Kenntniß der Situation den Grund, aus welchem S.M. meine Anwesenheit in Berlin nicht wünschte und mir den Ausdruck ...
... Beamten, ihrer Macht und ihrer Einmischung in's Privatleben. Es liegt in der menschlichen Natur, daß man ... ... ist auch kein psychologischer Grund dafür erfindlich, daß bei gleicher Bildung die Letzteren a priori für weniger gerecht und gewissenhaft in ihren amtlichen Entscheidungen gehalten werden sollten ...
... Sache kann ich amtlich mit Niemandem theilen, und ich müßte, wenn S.M. mir dies zumuthen sollte, aus meiner Stellung scheiden. Ich habe dies dem Könige bei Vorlesung eines Ihrer jüngsten Berichte gesagt; S.M. fand meine Auffassung natürlich, und ich kann nicht ...
... anheimfallen, für Augustenburg verloren sind. Ich glaube mit Ew. M., daß I.M. die Königin die Mittheilungen geheim halten werde; wenn ... ... . darüber hinweggehen wollen, so würde ich denken, daß Gott Ew. M. Herz lenkt, und meinen Dienst deshalb nicht minder freudig thun ...
... ist, nächsten Donnerstag, den 22. ds. M., Morgens früh 7 Uhr von hier nach Frankfurt zu gehen und am ... ... vielleicht im allgemeinen Interesse, sowie in demjenigen dieser Herren verhindern könnte. Westphalen's Entlassung gerade im gegenwärtigen Momente ist mir sehr unerwünscht gewesen. Einmal schon ...
... andern Gesandten und mich wiederholt als Ministerkandidaten in's Auge gefaßt hatte. Nachdem er in den Händeln mit der Schweiz eine ... ... nicht daran, das Mittelmeer gerade zu einem französischen See zu machen, »mais à peu près«. Der Franzose sei kein Seemann von Natur, sondern ein guter ...
... vertraulichen Bericht, betreffend die Beschwerde Lord Bloomfield's in der Bentinck'schen Sache, nicht durch die Post an den Grafen ... ... trahi, les fit noyer tous les quatre dans le Danube moyennant un bateau a soupape.« Vom Ersäufen war auch die Rede in einer scherzenden Unterhaltung, ...
... wir siegen durften. Was zu Thugut's Zeit Polen, war damals Deutschland auf dem Schachbrett. Mein Gedanke war ... ... Regent und sein damaliger Minister glaubten an die Berechtigung der Redensart: Il y a quelqu'un, qui a plus d'esprit que Monsieur de Talleyrand, c ...
... . K.H. vorgetragen oder schon über die Audienz Bestimmung getroffen sei. S.M. haben, wie Prinz Hohenlohe mir sagte, nicht angemessen erachtet, Seinerseits ... ... dadurch der Revolution die Wege zu bahnen. Seite 10. Erschweren wird S.K.H. den Ministern die Arbeit ohne ...
... mich nun an die Arbeit, die Gründe zu Papier zu bringen, die m.E. für den Friedensschluß sprachen, und bat den König, wenn er diesen ... ... Bayern verlangen wollte, ein Plan, der außerdem mit der dynastischen Vorliebe Sr. M. für Ansbach in Conkurrenz treten würde. Ebenso ...
... hatten. Die andern deutschen Truppen hatten sich tapfer geschlagen, wo sie in's Gefecht kamen, aber spät und ohne praktische Erfolge, und es waltete in ... ... sei alles gefährlich. Dies bestimmte mich, die Verabredung über die Waffenruhe Sr. M. in der Art zu empfehlen, daß Sonntag den 22. ...
... Juli folgender Erlaß des Großen Hauptquartiers: »Es ist die Absicht Sr. M. des Königs, die Armee in einer Stellung hinter dem Rußbach zu concentriren ... ... 1871. 2 In dem Werke des Generalstabs heißt es S. 484 unter dem 14. Juli: »Nach Dresden wurde ...
... meine Sicherheit nicht besorgt sei, verließ ich das Schloß, wohin S.M. mich befohlen hatte, und behielt mein Quartier ... ... mich wegen meiner persönlichen Stellung zu S.M. gelegt, die sich im Laufe des Feldzugs und des französischen ... ... vom 4. zum 5. Juli in Horricz 1 eingetroffenen, an S.M. gerichteten Telegramm, in ...
... welche in dieser Ueberrumpelung lag, in dieser Einladung, man könnte sagen Ladung, à courte échéance. Der österreichische Vorschlag gefiel ihm vielleicht wegen des darin liegenden Elementes ... ... 1 Julius Fröbel, Ein Lebenslauf. Stuttgart 1891. Theil II S. 252. 255.
... fachlichen Seite die politische arg mißachten und z.B. die Eventualität eines Ministerwechsels in Wien wie eine Bagatelle behandeln. – Itzenplitz ... ... welches sich über eine solche Concession an Oesterreich erheben würde, und habe u.A. gesagt: »Die Ministerkrisis in Wien würden wir vielleicht vermeiden, aber dadurch ...
... durch Schlaf und Ruhe still geworden ist. E.M. Mittheilung ermuthigt mich zur Erzählung eines Traumes, ... ... noch im Traume der Gedanke, wie ich das schleunig E.M. melden könnte. Dieser Traum erfüllte sich, und ich erwachte froh und gestärkt aus ihm. Der böse Traum, aus dem E.M. nervös und agitirt erwachten, kann doch nur ...
... die letzten Lebensjahre stets gegen die Minister in's Gewicht fiel. War die Regierungspolitik conservativ, so wurden die liberalen Personen und ... ... und schreibe unter dem Namen Siegfeld Artikel für das »Mémorial Diplomatique«, welche u.A. der Occupation der Rheinlande durch Napoleon das Wort reden und sie in ...
... sie brieflich mit der Unterschrift mit: Pas trop mal à la veille d'une bataille. Eine Eitelkeit ... ... Würde würde er gedacht haben: wenn Einer das Recht hätte, mich in's Gesicht zu loben, so hätte er auch das Recht, mich in's Gesicht zu tadeln. Beides gab er nicht zu. Monarch und Parlament ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro