... danach würde man eine Art Fußangeln oder, wie H. Droysen gemeint hat, umgekehrte Eggen vermuten müssen, die mit Ketten verbunden ... ... »Eggen« vollzieht sich doch vor den Augen des Feindes. Die Reiter, scheint's, haben es auch gesehen und konsequenterweise, da jedes derartige Hindernis ... ... »Zeuxis oder Antiochus« (ed. Jacobitz I, S. 398). Die Erzählung ist ziemlich ausführlich, aber wenig ...
... Fußvolk fast unmöglich machen. 4. Vom km 3,5 ab (d.h. unmittelbar hinter der zweiten Brücke) ist eine Stelle von ca. 30 ... ... auf der ein schmaler Weg durch das Flußbett führt, der vermutlich früher, d.h. vor Erbauung der Brücken (es sind ...
... sie wieder nachträglich gut zu machen, d.h. die betreffende Persönlichkeit durch eine Extraeinladung zu beehren. Die Mittel ... ... , bis der Vizekönig endlich ihren Namen hervorstotterte mit der Äußerung: » Jl s'agit d'une Madame Mulbaque .« Nun wußte ich mit einem Male ...
... in dem Hinweis auf die Marsch-Intervalle u.s.f. sachliche Erwägungen herangezogen. Aber er führt sie nicht durch und gibt ... ... Stunden, marschieren, so müssen die Letzten um 2 Uhr nachmittags abmarschieren, d.h. noch nicht die Hälfte des Heeres erreicht am ersten Tage des Marschziel, ...
... wäre das nicht undenkbar; ich glaube jedoch, mit H. DROYSEN, Heerwesen S. 119, daß »ἐσ έπικάμπην« nicht ... ... rechten Flügel hatten den Befehl »εἴ που ἀνάγκη καταλαμβάνοι ᾔ ἀναπτύξαι ἣ ξυγκλεῖσαι τὴν φάλαγγα«. Der Ausdruck »ἀναπ ...
... Einleitung von M. Marey (Paris, Henri Charles-Lavauzelle) 188 S. erschienen, das das ganze Problem eingehend behandelt. In diesem Buche behauptet ... ... . »Das preußische Reglement, Vorschriften über das Turnen der Infanterie« schreibt vor (S. 21). »Folgende Laufzeiten dürfen bei Einübung des Laufschrittes nicht überschritten ...
... oder zu fliehen. Auch die Auslegung auf S. 188 scheint mir nicht zulässig, und so noch mehrere andere. Helbigs ... ... Anwendung des modernen Begriffes der Kavallerie ergibt sich für Helbig auch die Forderung (S. 169), daß die Reiter sich zu gemeinschaftlichen Übungen vereinigt hätten, und ...
... kaum glaublich. Umgekehrt hat C. GUISCHARDT (Mémoires militaires, cap. X, S. 159) vermutet, Machanidas habe von vornherein angenommen, die Achäer würden sich ... ... welche Verdienste sich Philopömen gerade um die Reorganisation der achäischen Reiterei erworben habe. H. Droysen (p. 182) hat die Vermutung ausgesprochen, die ...
... ist für die Griechen, wie bei der Übereinstimmung in den Formen (vgl. S. 21 f.), der freiwillige Consensus bezeichnend; Ähnliches werden wir auch bei ... ... finden wir an Wänden, Pfeilern und selbst Säulen lauter Königschronik und Ritualien, d.h. es herrscht lauter Erzählen müssen , die Künstler sind ...
... , vgl. IV, 1. Über die des Hippodamos von Milet s. oben S. 79 . 15 Aelian V.H. III, ... ... Art von allgemeinem Weltstaat. Vgl. Schwegler, Geschichte der griechischen Philosophie S. 308. 20 Geschrieben 1880. ...
... und Widersprüchen. Der Verfasser legt einleuchtend dar (S. 312), daß eine lange zusammenhängende Front das Gegenteil eines ... ... (S. 328), daß »gefährlich große Lücken« nicht eintreten durften; (S. 324) daß man über Truppen, die einmal im Handgemenge sind, nicht mehr disponieren kann und (S. 328 Anmerk.) daß, je mehr der Kampf sich der Entscheidung näherte, ...
... dieser Architektur zu lykischen und phrygischen Monumenten vgl. Milchhöfer S. 11 und S. 139 f. 8 Ilias 478 ... ... 139-320. Vgl. Milchhöfer S. 144 ff. 9 S. 142 ff. ... ... von Stoen und Hallen getadelt. 109 S. Band II, S. 191 f. 110 De ...
... wird 96 . Satirisch, d.h. einzelbezüglich braucht sie nicht zu sein; sie kann auch schon nur um ... ... Veränderung. Wer z.B. ein Manuskript verbrannte, sagte: »Komme herbei, o Hephäst! Denn Thetis hat deiner vonnöten!« So Plato, als er ...
... das Gewand des Festhaltens an Polybius gegenüber meiner Kritik gehüllt, und KAHRSTEDT (S. 434) erklärt, daß jemand es übernehme, »die klaren Worte des ... ... Untersuchung »Die Schacht bei Cannä« in der Hist. Zeitsch., Bd. 109, S. 481, gewidmet. In dem 1912 erschienenen Büchlein »Roms ...
... Inst. in Athen Bd. XXVIII S. 301 (1903) und Bd. XXX S. 113 (1905) eingehende ... ... Bramaga, durch die nach Sotiriades S. 328 ein Pfad führt, der nicht schlechter ist als der durch den ... ... derjenigen identisch sei, die schon zu Philipps und Alexanders Zeit bestand. Aber schon H. DROYSEN (Untersuchung p. 64) ist es aufgefallen, ...
... derselbe Gelon, in dessen Familie das Priestertum der chthonischen Gottheiten erblich war (s.S. 167 ). Und nun kam ihm auch eine Revolution von Syrakus ... ... als Ideal eine Monarchie nach Art der lakedämonischen 398 vor, d.h. eine Mischung aus Demokratie und Monarchie ...
... seinen König tötet, um den Zorn der Götter zu versöhnen (s. oben S. 59 ). Auch wenn man dabei die übrige ... ... welche seit den ältesten Zeiten eine Neigung für Autonomie (d.h. Freiheit) und Gleichheit genährt hätten, hätten die Königsmacht nach Kräften verringert ...
... »welche morgen Bürger von Sunion sind und übermorgen an der Agora (d.h. am vollen Bürgerrechte von Athen) Teil haben.« – Die Sprache ... ... Stadt auf die Länge dazu taugte, abhängig ( ὑπαίτιος ) (vgl. oben S. 143 ) zu leben. Sodann glaubte man am ehesten ...
... und nicht bloß rezitierte – immer und ausschließlich die Flöte (vgl. oben S. 131 f.); als die eigentliche Stelle für ihren Vortrag gilt ( ... ... »Lügen ( πλάσματα ) der Alten«, oder Erinnerungen an heftige Zwistigkeiten, d.h. Politik, woran nichts Gutes sei 306 . ...
... Ort, wo Thersites und Minos gleichviel gelten, d.h. wo alles gleich ist (727), und der Zustand in ihm gilt ... ... Spott in die scheinbare Verteidigung: »Man sagt, du habest deine Haare gefärbt, o Nikylla, während du sie doch rabenschwarz gekauft hast 338 ... ... also zunächst im Epigramm der eigentliche Sinnspruch, d.h. irgend ein ins Kürzeste und Schönste gezogener Satz aus ...
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