... und Bibliotheken haben. Als solche diente Plato bekanntlich die Akademie, d.h. ein außerhalb der Stadt, nicht ferne vom Kolonos Hippios gelegenes Gymnasion, ... ... hielt in dem Gymnasion selbst, wie berichtet wird, des Morgens akroamatische, d.h. streng wissenschaftliche, abends exoterische, d.h. populäre Vorträge, jene für ...
... die erste mitnehmen und weiterpflegen mußten. Mit der Physik, d.h. mit der Lehre von Weltgebäude, führte sie sich trotz alles Widerstandes ein ... ... ferner waren Geschichte und Archäologie, die Lehre von den Gattungen der Poleis, d.h. eine vergleichende Verfassungskunde, die wir als Vorarbeit zur Politik ...
... Die Erwägungen, die Veith dagegen anführt (S. 639), sind sehr unklar und haben jedenfalls keinerlei Beweiskraft. ... ... auf dem rechten oder linken Ufer stattgefunden hat. Veith (S. 641) will meine Annahme, daß Scipio selbst hinterher die unerhörte Kühnheit ... ... verteidigen. SANN, Untersuchungen zu Scipios Feldzug in Afrika 204 , S. 24 widerlegt recht gut die ...
... Werke über das Wohlsein ( εὐϑυμία ), d.h. sein von der Lust verschiedenes ethisches Prinzip 327 , und ... ... Auch kommen eine ganze Anzahl Stellen vor, welche ohne ein leichtes Experiment, d.h. ohne Hervorlockung des sonst nicht sichtbaren Phänomens durch irgendeine Veranstaltung, nicht denkbar ...
... erzählt; das Gedicht ist von Theokrit, d.h. von seiner sonstigen Behandlung, ziemlich abweichend, könnte aber doch von ihm ... ... wirkten jedenfalls die Mimen des im V. Jahrhundert lebenden Sophron darauf ein, d.h. teils ernste, teils spaßhafte Schilderungen des niedern sizilischen Volkslebens überhaupt, in ...
... nicht von seiner feststehenden Meinung vom Sklaventum (S. 150 f.) abgehen zu müssen 88 . Endlich darf ... ... Zeusbild empfohlen 115 . Wenn jenen Skythen, Anacharsis und Skyles (s. oben S. 291 f.) aus ihrem Eifer für hellenische Gottesdienste ...
4. Der Iambus. Die holde Anmut der bisherigen daktylischen Poesie wird ... ... Iambus dient mehr dem Ausdruck des Zornes und der Bitterkeit, in den Trochäen sieht O. Müller 347 eine Mittelgattung zwischen dem Iambus und der (von ...
Ticinus. Trebia. Trasimenus. 4. Die der Schlacht bei Cannä voraufgehenden ... ... Dissert. 1911. GROBE, Zeitschr. f. österr. Gymnas. 1911, 7. Heft, S. 590. CASPARI, Engl. Historical Rev. 1910 Juli. REUSS, Rhein. Museum ...
Erstes Kapitel. Die griechische Taktik bis zum Peloponnesischen Kriege. Im ganzen ... ... voraus war, von »ψιλοὶ ἐκ παρασκευῆς, ὡπλισμένοι« d.h. Kriegern, die als solche ausgerüstet, aber ohne Schutzwaffen waren, also Bognern, ...
2. Stärke- und Verlust-Berechnungen. Die Stärke des römischen Heeres bei ... ... von den beiden Flügeln etwa 2000 Leichte, so bleiben für die Front 2000, d.h. zwei Glieder, und tiefer können Leichte auch nicht gestellt werden. Die Front ...
5. Das alexandrinische erzählende Gedicht Das spätere griechische Epos verdient einen Blick ... ... Immerhin aber sind diese Stellen merkwürdig als frühstes umständliches Denkmal der Sentimentalität., d.h. der geflissentlichen Ausspinnung des Gefühlslebens besonders nach der wehmütigen und sehnsüchtigen Seite bis ...
10. Die neuere Komödie Die mittlere Komödie wurde durch die neuere ( ... ... und ist an zwei Haupteigenschaften kenntlich: dem Reichtum an Auskunftsmitteln und dem Toupet, d.h. der Eitelkeit, daß auf ihn der Ausgang ankommt. Auch die zwei Sklaven ...
5. Die griechische Aristokratie Über diejenigen Formen, welche die griechischen Staaten ... ... ja denselben vielleicht mittelbar beschleunigt, indem sich mit den Kolonien auch der Handel, d.h. das bewegliche Vermögen und die Bevölkerung der Mutterstadt, aber auch der damit verbundene ...
4. Zyklische Dichter, Rhapsoden und spätere Epiker Die zyklischen Dichter haben ... ... νόστοι ) hängten sich vielleicht ziemlich direkt die Erzählungen der Stadtgründungen ( κτίσεις ), d.h. eine umständliche Kolonialdichtung; wenigstens wird von Xenophanes, dem Kolophonier (um Ol. ...
... den Werken Moltkes, Sybels, Droysens und Treitschkes Bd. I, S. 21, S. 387, Bd. II, S. 67, S. 294) angeführt habe, Stellung zu nehmen. Sobald man ... ... angibt. Konrad Lehmann weist darauf hin (S. 134), daß Hannibal sich in dieser Schlacht bereits durch nicht ...
Viertes Kapitel. Feinere Ausbildung des bestehenden taktischen Systems im vierten Jahrhundert. ... ... geschaffen habe. Mit Recht ist jedoch diese Vorstellung schon von Bergk und ebenso von H. DROYSEN (p. 26) und AD. BAUER (§ 42) zurückgewiesen worden. ...
... an Reiterei. Die Gesamt-Stärke der Römer hat Lehmann (S. 532, S. 574) mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf 35000 Mann, ... ... nacherzählt. IHNE, Röm. Gesch. Bd. 2, S. 350 u. S. 369 ist der Ansicht, daß wahrscheinlich beide ...
... ganzen Odyssee ist dann der Seeraub, d.h. das plötzliche Landen und Plündern die allgemeine Voraussetzung, selbst bei den löblichsten ... ... brachten sie dieselben doch nach Athen und töteten sie »aus altgewohnter Feindschaft«, d.h. sie bewiesen, daß sie früher bei der Austreibung nur eben nicht die ...
Bemerkenswerte Gefechte dieser Periode. 3. Bei Kunaxa ist zunächst wie ... ... πεγταστῶν«. K. HARTMANN, Über die Taktik des Arrian (Progr. Bamberg 1895) S. 16 faßt das als einen aus den drei Waffengattungen kombinierten Lochos auf. Das ...
Niederwerfungs- und Ermattungs-Strategie im zweiten punischen Kriege. KROMAYER in seiner ... ... Niederwerfungsstratege gewesen, so hätte er nach dem Niederwerfen des römischen Feldheeres suchen müssen, d.h. er hätte sich die Kräfte zutrauen müssen, die Stadt Rom selbst anzugreifen und ...
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